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Person Ferdinand Gregorovius

Hinweis: Der Name Ferdinand Gregorovius erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Ferdinand Gregorovius bei epubli

Geboren am 19.1.1821 in Neidenburg/Ostpreußen; gestorben am 1.5.1891 in München. Er entstammte einer masurischen Pfarrers- und Juristenfamilie. Er studiert bis 1841 Theologie und Philosophie in Königsberg. Nach zweijähriger Tätigkeit als Hauslehrer kehrte er nach Königsberg zurück und unterrichtete bis 1852 an einer Privatschule, gleichzeitig arbeitete er als Redakteur der »Neuen Königsberger Zeitung«. 1852 reiste er nach Italien 1854 fasste er den Entschluss, die mittelalterliche Geschichte Roms darzustellen - daran arbeitete er die folgenden 18 Jahre. 1874 siedelte er nach München über. 1875 wurde er ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 1876 der erste deutsche Ehrenbürger Roms und Mitglied der römischen Accademia dei Lincei.

Ferdinand Gregorovius bei C.H.Beck

Dominik Fugger ist Leiter der Johann-Gottfried-Herder-Forschungsstelle am Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt. Zusammen mit Nina Schlüter hat er bei C.H.Beck bereits den Band Briefe nach Königsberg (2013) von Ferdinand Gregorovius herausgegeben. Karsten Lorek war von 2010 bis 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt.

Ferdinand Gregorovius bei Boer Verlag

1821-1891


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