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Person Fjodor Dostojewskij

Hinweis: Der Name Fjodor Dostojewskij erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Fjodor Dostojewskij bei S. FISCHER

Fjodor Michailowitsch Dostojewskij (1821-1881) war ursprünglich Leutnant in St. Petersburg. Er quittierte seinen Dienst 1844, um freier Schriftsteller zu werden. Seine Romane ›Verbrechen und Strafe‹, ›Der Spieler‹, ›Der Idiot‹, ›Böse Geister‹, ›Ein grüner Junge‹, ›Die Brüder Karamasow‹ sowie ›Aufzeichnungen aus dem Kellerloch‹ liegen im S. FISCHER Verlag in der herausragenden Übersetzung von Swetlana Geier vor.

Fjodor Dostojewskij bei FISCHER Taschenbuch

Fjodor Michailowitsch Dostojewskij (1821-1881) war ursprünglich Leutnant in St. Petersburg. Er quittierte seinen Dienst 1844, um freier Schriftsteller zu werden. Seine Romane ›Verbrechen und Strafe‹, ›Der Spieler‹, ›Der Idiot‹, ›Böse Geister‹, ›Ein grüner Junge‹, ›Die Brüder Karamasow‹ sowie ›Aufzeichnungen aus dem Kellerloch‹ liegen im S. FISCHER Verlag in der herausragenden Übersetzung von Swetlana Geier vor.

Fjodor Dostojewskij bei FISCHER E-Books

Fjodor Michailowitsch Dostojewskij (1821-1881) war ursprünglich Leutnant in St. Petersburg. Er quittierte seinen Dienst 1844, um freier Schriftsteller zu werden. Seine Romane ›Verbrechen und Strafe‹, ›Der Spieler‹, ›Der Idiot‹, ›Böse Geister‹, ›Ein grüner Junge‹, ›Die Brüder Karamasow‹ sowie ›Aufzeichnungen aus dem Kellerloch‹ liegen im S. FISCHER Verlag in der herausragenden Übersetzung von Swetlana Geier vor.

Fjodor Dostojewskij bei Dörlemann

FJODOR DOSTOJEWSKIJ, geboren am 21. November 1821, war ursprünglich Leutnant in St. Petersburg. Er quittierte seinen Dienst 1844, um freier Schriftsteller zu werden. Berühmt ist er insbesonde- re für seine fünf großen Romane Verbrechen und Strafe, Der Idiot, Böse Geister und Die Brüder Karamasow. Er verstarb am 9. Februar 1881 in St. Petersburg.

Fjodor Dostojewskij bei Der Audio Verlag

Fjodor Dostojewskij, geboren 1821 in Moskau, hinterließ Jahrhundertromane wie »Schuld und Sühne«, »Der Idiot« und »Die Dämonen«. Nach seinem Studium an der Technischen Universität Sankt Petersburg und seiner Arbeit als Militärzeichner widmete er sich ab 1844 ganz dem Schreiben. Bereits zu Lebzeiten fand Dostojewski für seine zahlreichen Werke große Anerkennung. Er starb 1881 in Sankt Petersburg.

Fjodor Dostojewskij bei Reclam, Philipp

Fjodor Dostojewskij (11.11.1821 Moskau – 9.2.1881 St. Petersburg) ist einer der wichtigsten Vertreter des Russischen Realismus. Sein Werk – darunter neun Romane sowie zahlreiche Novellen und Erzählungen – verfasste der epilepsiekranke Sohn eines Arztes, trotz adeliger Abstammung in Armut geboren, unter stetem Schuldendruck (ein Umstand, der sich erst in den letzten 10 Jahren seines Lebens ändern sollte). Neben Geldnot prägten zahlreiche Schicksalsschläge seine psychologischen Erzählungen: darunter etwa der frühe Tod seiner Eltern, sein in vier Jahre hartes Arbeitslager und vier Jahre Wehrdienst abgemildertes Todesurteil aufgrund der Nähe zu Regimekritikern, der frühe Verlust der ersten Frau, seine Spielsucht. Seine Werke wurden zu Impulsgebern für die Psychoanalyse Siegmund Freuds oder Autoren wie etwa den Existenzialisten Jean Paul Sartre oder Albert Camus. Dostojewskijs »Aufzeichnungen aus dem Kellerloch«, einer der frühesten existenzialistischen Romane, wurden von Nietzsche als »wahrer Geniestreich der Psychologie« bezeichnet. Weitere bekannte Werke sind »Aufzeichnungen aus einem Totenhaus«, »Der Spieler«, »Der Großinquisitor«, »Weiße Nächte« oder »Schuld und Sühne«.


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