Person Frank Müller

Wohnhaft in Freiburg im Breisgau

Richter in der Justiz Baden-Württemberg, derzeit Direktor eines größeren Amtsgerichts.

Geboren 1957 in Leipzig – in 200 Meter Entfernung zum damals nagelneuen Zentralstadion. Studium der Werkstoffwissenschaft an der TU Bergakademie Freiberg. Ab 1985 Arbeit als Diplom-Ingenieur für Werkstoffeinsatz, ab 1990 Produktionsmanager. Seit 1986 parallel, ab 1992 ausschließlich Tätigkeit als freier Journalist, hauptsächlich für die Leipziger Volkszeitung, außerdem für das Sächsische Tageblatt, die Dresdner Morgenpost und andere. Ab 1992 neun Jahre lang auch für Radio PSR tätig, von 2001 bis 2015 parallel zu Printmedien für die Deutsche Presse-Agentur (DPA). Ab 1991 Entwickler und Redaktionschef des Saisonmagazins „Fußball in Sachsen“. Buchautor von „Tarkett Stadionführer – Die Stadien der Fußball-Bundesliga“ (1995), „Tribünen, Tore und Traversen – Sachsens schönste Sportstätten“ (1996), „Stadien in Sachsen“ (2008) und „Freigespielt – DDR-Fußballer auf der Flucht“ (2015). Müller wohnt in Gerichshain bei Leipzig.

Frank Müller, Jahrgang 1973, malt schon seit seinem 6. Lebensjahr und machte mit 14 Jahren eine Ausbildung bei einem ortsansässigen Künstler in Oberlöstern (Saarland). Er lebt mit seiner Familie in Oberlöstern und ist dort unter anderem als Akteur in einer Laienspielgruppe, als Musical-Sänger, als Kulissenmaler und als Cartoonist engagiert.

Frank Müller, Jahrgang 1963, geboren in Barsinghausen. Die Geschichte „Der kleine Igel Iggi kann nicht schlafen“ ist aus einer von vielen selbstgestrickten Gute-Nacht-Geschichten für meine Kinder entstanden. Das Kinderbuch erscheint mit Zeichnungen von Tobias Treder auch als englische Version: „Iggi the little hedgehog can´t sleep“ und in ukrainisch. Suchkriterium für die Anzeige aller Bücher ist Frank Müller. Eine Fortsetzung mit Iggis Abenteuern ist geplant.

Frank Müller, Jahrgang 1957, arbeitete nach seinem Studium zunächst als Diplom-Ingenieur für Werkstoffeinsatz, ab 1990 als Produktionsmanager. Seit 1986 war er parallel dazu, ab 1992 ausschließlich als freier Journalist tätig, u. a. für die Leipziger Volkszeitung, das Sächsische Tageblatt und die Dresdner Morgenpost. Von 1992 – 2001 arbeitete Müller zudem als Sportredakteur und -reporter für Radio PSR sowie von 2001 – 2015 auch für die Deutsche Presse-Agentur (dpa). Ab 1991 entwickelte und führte er 27 Jahre lang das Saisonmagazin „Fußball in Sachsen“. Schon als Kind lauschte Frank Müller gespannt den Fluchtgeschichten seiner Verwandten, welche er nun für das vorliegende Buch zusammentrug. Es ist bereits Müllers sechstes Buch. Der vielseitig interessierte Redakteur lebt in der Nähe von Leipzig.

Frank Müller, geboren 1957 in Leipzig, spielte aktiv Fußball u.a. für Chemie Leipzig. Nach dem Studium in Freiberg war er zunächst als Ingenieur für Werkstoffeinsatz tätig. Seit 1986 arbeitet er als freier Journalist, unter anderem für die »Leipziger Volkszeitung«, das »Sächsische Tageblatt« und die Deutsche Presseagentur (dpa), außerdem als Sportredakteur für Radio PSR. Von 1991 an entwickelte er das Saisonmagazin »Fußball in Sachsen«. Buchpublikationen gemeinsam mit Jürgen Schwarz: »Freigespielt. DDR-Fußballer auf der Flucht« (2015), »Die im Osten spielten« (2018).

Frank Müller ist Dozent am Erziehungswissenschaftlichen Fort- und Weiterbildungsinstitut in Landau. Er leitet das Projekt »Pädagogische Schulentwicklung – Umgang mit Heterogenität«.

FRANK MÜLLER arbeitet seit seinem Magister-Abschluss in Germanistik und Sozialpsychologie als Werbetexter und Creative Director. Er lebt mit Frau und vier Töchtern im Vordertaunus, schreibt regelmäßig für das Technik-Blog NEUERDINGS.COM und ist auch bei SPIEGEL ONLINE vertreten. Das Manuskript für dieses Buch tippte er auf iPhone und MacBook.

Frank Müller arbeitet als Universitätslektor im Studiengang Ethnologie und Kulturwissenschaft der Universität Bremen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen neben der Ethnologie des Tourismus die Theorien und Methoden der Feldforschung sowie angewandte Ethnologie im Bereich der Interkulturellen Öffnung von Organisationen.