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Person Frank-Burkhard Habel

Hinweis: Der Name Frank-Burkhard Habel erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Frank-Burkhard Habel bei Hentrich und Hentrich Verlag Berlin

meist F.-B. Habel abgekürzt, erhielt 1984 sein Diplom als Filmwissenschaftler an der HFF Potsdam-Babelsberg und war u. a. in den Bereichen Produktion, Archiv, Dramaturgie, Verleih und Publizistik tätig. Er war Schauspieler, Moderator und hat mehr als ein Dutzend Bücher geschrieben, zuletzt „Das große Lexikon der DEFA-Spielfilme“ in zwei Bänden (2017) und „Armin Mueller-Stahl – Im Herzen Gaukler“ (2020).

Frank-Burkhard Habel bei Neues Leben

Frank-Burkhard Habel wurde 1953 in Berlin geboren. Nach dem Abitur war er Aufnahmeleiter beim Fernsehen der DDR, bevor er an der HFF Potsdam-Babelsberg Filmgeschichte studierte. Er arbeitete beim Staatlichen Filmarchiv der DDR und daneben als Journalist, u.a. für »Filmspiegel«, »Sonntag« und »Weltbühne«. Seit den neunziger Jahren arbeitet er im Vorstand des Berliner Film- und Fernsehverbandes und seit den 2000er Jahren in der Kurt-Tucholsky-Gesellschaft als Zweiter Vorsitzender. Frank-Burkhard Habel hat mehr als ein Dutzend Bücher veröffentlicht, darunter »Die Olsenbande«, »Lexikon: Schauspieler in der DDR« und »Das große Lexikon der DEFA-Spielfilme«.


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