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Person Franz Rosenzweig

Hinweis: Der Name Franz Rosenzweig erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Franz Rosenzweig bei Suhrkamp

Franz Rosenzweig (1886–1929) war Philosoph und Historiker und lehrte zu Beginn der zwanziger Jahre im Freien Jüdischen Lehrhaus in Frankfurt/M. Im Suhrkamp Verlag ist von ihm erschienen: Der Stern der Erlösung (1988)

Franz Rosenzweig bei Jüdischer Verlag

Franz Rosenzweig (1886–1929) war Philosoph und Historiker und lehrte zu Beginn der zwanziger Jahre im Freien Jüdischen Lehrhaus in Frankfurt/M. Im Suhrkamp Verlag ist von ihm erschienen: Der Stern der Erlösung (1988)

Franz Rosenzweig bei CEP Europäische Verlagsanstalt

Franz Rosenzweig (1886 – 1929) war ein jüdischer Religionsphilosoph und Pädagoge. Durch sein entschiedenes Bekenntnis zum Judesein, durch seine Glaubensphilosophie und seine Werke, durch seine Gründung des Freien Jüdischen Lehrhauses in Frankfurt am Main ist Franz Rosenzweig in mehrfacher Hinsicht zum Vorbild und Lehrer des Judentums in der Diaspora geworden. Während des Ersten Weltkriegs, zu dem er sich freiwillig meldete, führte er von der Balkanfront mit Eugen Rosenstock einen streitbaren jüdisch-christlichen Dialog. Sein großes glaubensphilosphisches Werk Der Stern der Erlösung erschien 1921. In der Zeit seiner schweren Lähmungserkrankung konnte er noch seine Übersetzungen der Hymnen und Gedichte des Jehuda Halevi vollenden und seit 1924 gemeinsam mit seinem engsten Freund Martin Buber (1878 – 1965) die »Verdeutschung der Schrift« (Die fünf Bücher der Weisung, 1925). Buber setzte nach Rosenzweigs Tod die Übersetzungsarbeit fort, bis 1961 die letzten Teile der hebräischen Bibel ins Deutsche übersetzt erscheinen konnten. Kurz vor seinem 43. Geburtstag ist Rosenzweig 1929 in Frankfurt am Main gestorben.


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