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Person Franz Schuh

Hinweis: Der Name Franz Schuh erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Franz Schuh bei Kremayr & Scheriau

HANS VEIGL geboren 1948, freier Schriftsteller. Um 1976 erste Bekanntschaft mit Lukas Resetarits, ab 1980 Zusammenarbeit mit der Gruppe „Schmetterlinge“. Herausgeber des Bandes „Lukas Resetarits – Rekapituliere. 10 Programme und 1“, Wien 1987.

Franz Schuh bei Bibliothek der Provinz

Franz Schuh: Dr. phil., lebt als Schriftsteller und Kritiker in Wien. Er studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik, seine Dissertation schrieb er über Hegel. Arbeitete als Lehrbeauftragter an den Universitäten Wien und Klagenfurt, derzeit ist er Lektor an der Universität für Angewandte Kunst in Wien und am Mozarteum in Salzburg. Er ist freier Mitarbeiter der Zeitschriften DIE ZEIT und LITERATUREN.

Franz Schuh bei Manesse

Franz Schuh, geboren 1947, ist Schriftsteller, Publizist und »Kaffeehausliterat« in Wien. Zuletzt erschienen von ihm »Schwere Vorwürfe, schmutzige Wäsche« (2006) und »Memoiren. Ein Interview gegen mich selbst« (2008). Außerdem lehrt er an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und schreibt regelmäßig Glossen und Kolumnen für die »Zeit« und »Literaturen«.

Franz Schuh bei btb

Franz Schuh, geboren 1947, ist Schriftsteller, Publizist und »Kaffeehausliterat« in Wien. Zuletzt erschienen von ihm »Schwere Vorwürfe, schmutzige Wäsche« (2006) und »Memoiren. Ein Interview gegen mich selbst« (2008). Außerdem lehrt er an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und schreibt regelmäßig Glossen und Kolumnen für die »Zeit« und »Literaturen«.

Franz Schuh bei Zsolnay, Paul

Franz Schuh, geboren 1947 in Wien, studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik. Er ist Lehrbeauftragter an der Universität für Angewandte Kunst in Wien und Kolumnist für Zeitschriften und Rundfunkstationen. Er erhielt u.a. 2006 den Preis der Leipziger Buchmesse, 2011 den Österreichischen Kunstpreis und 2021 den Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay. Bei Zsolnay erschienen zuletzt Sämtliche Leidenschaften (2014), Fortuna. Aus dem Magazin des Glücks (2017), Lachen und Sterben (2021) und Ein Mann ohne Beschwerden (2023).

Franz Schuh bei Deuticke in Zsolnay

Franz Schuh, geboren 1947 in Wien, studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik. Er ist Lehrbeauftragter an der Universität für Angewandte Kunst in Wien und Kolumnist für Zeitschriften und Rundfunkstationen. Er erhielt u.a. 2006 den Preis der Leipziger Buchmesse, 2011 den Österreichischen Kunstpreis und 2021 den Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay. Bei Zsolnay erschienen zuletzt Sämtliche Leidenschaften (2014), Fortuna. Aus dem Magazin des Glücks (2017), Lachen und Sterben (2021) und Ein Mann ohne Beschwerden (2023).

Franz Schuh bei dtv Verlagsgesellschaft

Franz Schuh, geboren 1947 in Wien, studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik. Er ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und Kolumnist, u.a. für ›Die Zeit‹ und ›Literaturen‹. Bücher: u.a. ›Liebe, Macht und Heiterkeit‹ (1985), ›Das phantasierte Exil. Essays‹ (1991), ›Der Stadtrat. Eine Idylle‹ (1995), ›Schreibkräfte - Über Literatur, Glück und Unglück‹ (2000).

Franz Schuh bei Edition Splitter

Franz Schuh am 15. März 1947 in Wien geboren, ist ein österreichischer Schriftsteller und Essayist. Schuh studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik in Wien und schloss das Studium 1975 mit der Promotion Hegel und die Logik der Praxis ab.


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