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Person Frederike Frei

Hinweis: Der Name Frederike Frei erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Frederike Frei bei Achter Verlag

Frederike Frei, geboren 1945 in Brandenburg, lebt in Potsdam und hat sic h als Schriftstellerin mit ihrer Lyrikaktion BaUCHLADEN auf der Frankfurter Buchmesse bekannt gemacht. Sie ist Trägerin des Ringelnatz. Publikumspreises sowie des Botho-Strauß-Preises. Gründung des Hamburger Literaturlabor e. V. , Mitbegründerin des Writers Room in HH, Veranstalterin der 1. deutschen Dichterdemo, Schreibwerkstätten an Uni und VHS, laut Suhrkamp vitalste Akteurin der Schreibbewegung.

Frederike Frei bei BoD – Books on Demand

Frederike Frei, 1945 in Brandenburg an der Havel geboren, wuchs in Rotenburg (Wümme), Bonn und Hamburg auf. Studium der Germanistik und Theologie in Hamburg, Absolventin der dortigen Staatlichen Schauspielschule. Drei Jahre Schauspielerin an Theatern und in Fernsehfilmen. Seit 1977 Lyrik- und Prosabände sowie Hörspiele. Bis 1998 in Hamburg, 1998 bis 2012 in Potsdam, seit 2012 in Berlin. 1989 Hamburger Lyrikpreis, 1990 Ringelnatz-Publikumspreis Cuxhaven. 1993 Preisträgerin im Hans-Henny-Jahnn-Wettbewerb, 2012 im Hildesheimer Lyrikwettbewerb.

Frederike Frei bei Verlag der 9 Reiche

Frederike Frei Geb. 1945 in Brandenburg, lebte in Rotenburg, Bonn, Hamburg, Potsdam und jetzt in Berlin. Studium der Germanistik, Theologie, dann Schauspiel. Die Gedichte ihrer Lyrikaktion auf der Frankfurter Buchmesse 1976 befindensich im Literaturmuseum der Moderne in Marbach. Laut Hansers Sozialgeschichte der deutschen Literatur „vitalste Akteurin der Schreibbewegung“. Veranstalterin der 1. deutschen Dichterdemo 1979, Gründerin und Vorstand des Hamburger Literaturlabor e.V. 1980, Mitbegründung des Writers Room e.V. in Hamburg 1994. Veröffentlichungen u.a.: „Losgelebt“ (Lyrik), Lit. Vlg. Helmut Braun 1977; „Ich dich auch“ (Lyrik / Prosa), Eichborn Vlg. 1986; „Unsterbl.ich“ (Prosa), Dölling und Galitz 1997; „Echt Himmel das Blau heute“ (Lyrik), Vlg. Ralf Liebe 2009; „Weg vom Festland!“ (Roman), Achter Vlg. 2011; „Poesiealbum“ (Lyrik), Märkischer Vlg. 2015; „Bissiges Gras“ (Kindroman), Achter Vlg. 2016; „Aberglück“ (Lyrik), Edition Bärenklau 2018; „Wasser — Geometrischer Ort der Sehnsucht“ (Kurzprosa), Achter Vlg. 2022; „Freisprüche“, Achter Vlg. 2022. — Auszeichnungen u.a.: Hamburger Lyrikpreis 1989, Ringelnatz-Publikumspreis 1990, Preisträgerin im Hans-Henny-Jahnn-Wettbewerb 1993, sowie mehrere Stipendien. Mitglied des PEN.


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