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Person Friedrich Hebbel

Hinweis: Der Name Friedrich Hebbel erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Friedrich Hebbel bei Verlag Herder

Herausgeber German Neundorfer, Dr. phil., studierte Literaturwissenschaften und Orientalistik. Er arbeitet als Lektor, Herausgeber und Autor in Freiburg im Breisgau

Friedrich Hebbel bei FISCHER E-Books

Friedrich Hebbel, Lyriker, Essayist und einer der bedeutenden nachklassischen Dramatiker und Dramentheoretiker, wurde am 18. März 1813 in Wesselburen/Dithmarschen geboren. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, konnte er die Schule nur wenige Jahre besuchen. Nach dem Tod seines Vaters 1827 lebte er zunächst als Schreiber in Wesselburen und studierte nach autodidaktischen Studien von 1836 bis 1839 in Heidelberg und München. 1840 wurde sein erstes Drama ›Judith‹ in Berlin uraufgeführt. Ab 1843 hielt er sich mit einem königlich-dänischen Reisestipendium in Kopenhagen, Paris, Rom und Neapel auf. In Wien, wo er von 1845 bis zu seinem Tod am 13. Dezember 1863 lebte, erhielt Hebbel schließlich Anerkennung für sein Werk. ›Maria Magdalena‹, ›Agnes Bernauer‹ und ›Die Nibelungen‹ zählen zu seinen größten Theatererfolgen. Seine kritischen Schriften und Tagebücher, die erst nach dem Tod größere Aufmerksamkeit fanden, zeugen von seiner luziden Beobachtungsgabe und aphoristischen Schärfe.

Friedrich Hebbel bei FISCHER Taschenbuch

Friedrich Hebbel, Lyriker, Essayist und einer der bedeutenden nachklassischen Dramatiker und Dramentheoretiker, wurde am 18. März 1813 in Wesselburen/Dithmarschen geboren. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, konnte er die Schule nur wenige Jahre besuchen. Nach dem Tod seines Vaters 1827 lebte er zunächst als Schreiber in Wesselburen und studierte nach autodidaktischen Studien von 1836 bis 1839 in Heidelberg und München. 1840 wurde sein erstes Drama ›Judith‹ in Berlin uraufgeführt. Ab 1843 hielt er sich mit einem königlich-dänischen Reisestipendium in Kopenhagen, Paris, Rom und Neapel auf. In Wien, wo er von 1845 bis zu seinem Tod am 13. Dezember 1863 lebte, erhielt Hebbel schließlich Anerkennung für sein Werk. ›Maria Magdalena‹, ›Agnes Bernauer‹ und ›Die Nibelungen‹ zählen zu seinen größten Theatererfolgen. Seine kritischen Schriften und Tagebücher, die erst nach dem Tod größere Aufmerksamkeit fanden, zeugen von seiner luziden Beobachtungsgabe und aphoristischen Schärfe.

Friedrich Hebbel bei Hanser, Carl

Friedrich Hebbel, 1813 als Sohn eines Maurers geboren, aufgewachsen in Dithmarschen. Lässt sich 1845 in Wien nieder, wo er endlich einen Teil der ihm gebührenden Anerkennung findet. Er stirbt im Alter von 50 Jahren in Wien.

Friedrich Hebbel bei edition abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

Friedrich Hebbel (1813 in Wesselburen, Dithmarschen bis 1863 in Wien) war einer der bedeutendsten Dramatiker und Lyriker des 19. Jahrhunderts.

Friedrich Hebbel bei Reclam, Philipp

Friedrich Hebbel (18.3.1813 Wesselburen, Dithmarschen – 13.12.1863 Wien) kam als Maurersohn aus ärmlichen Verhältnissen und bildete sich während seiner Anstellungen als Laufbursche sowie Schreiber eines Kirchenvogts autodidaktisch weiter – ein Jura-Studium im Jahre 1836 brach er ab. Hebbels Werke zeichnen sich durch ein Widerspiel verschiedener kultureller und gesellschaftlicher Gegensätze aus. Diese kommen im Drama »Agnes Bernauer« in der Heirat eines Herzogs mit der Tochter eines Baders zum Tragen. In dem Trauerspiel »Maria Magdalena« gerät Klara, Tochter eines Tischlermeisters, durch eine uneheliche Schwangerschaft in gesellschaftliche Bedrängnis. Bekannt ist Hebbel auch für seine Gedichte wie die Schauerballade »Der Heideknabe«, in dem ein Junge den an ihm verübten Mord voraussieht. Im Gegensatz hierzu stehen einfühlsame Gedichte wie das Liebesgedicht »Ich und Du«. Seine »Tagebücher« sind stark geprägt von Überlegungen zu Kunst und Philosophie.

Friedrich Hebbel bei dtv Verlagsgesellschaft

Christian Friedrich Hebbel wurde am 18. März 1813 in Wesselbeuren, Dithmarschen geboren. Durch ein Stipendium des dänischen Königs Christian VIII. konnte der Sohn eines Tagelöhners durch Europa reisen und sich schließlich in Wien niederlassen, wo er durch die Heirat mit der Schauspielerin Christine Enghaus finanziell abgesichert war. Von seinen viel gespielten Dramen, u.a. ›Agnes Bernauer‹, ›Gyges und sein Ring‹ und ›Die Nibelungen‹ ist die ›Maria Magdalene‹ das berühmteste. Auch seine Gedichte und Tagebücher finden heute viel Beachtung. Hebbel starb am 13. Dezember 1863 in Wien.

Friedrich Hebbel bei Insel Verlag

Christian Friedrich Hebbel wird am 18. März 1813 als Sohn des Maurers Claus Friedrich Hebbel und seiner Frau Antje Margaretha in Wesselburen geboren. Nach dem Tod seines Vaters 1827 arbeitet er zuerst als Laufbursche, dann als Schreiber. 1835 reist er nach Hamburg, wo er von der Schriftstellerin Amalie Schoppe unterstützt wird und seine Freundin und spätere Geliebte Elise Lensing kennenlernt. 1836 beginnt er das Jurastudium in Heidelberg, das er aber bald wieder abbricht, um nach München zu gehen, da er sich dort bessere Chancen für seine Schriftstellerei erhofft. Erste Gedichte und Erzählungen entstehen. 1840 beendet Hebbel die Arbeiten an der Tragödie Judith, die seinen Ruf als dramatischer Schriftsteller begründet. Am 6. Juli 1840 findet die Uraufführung in Berlin statt. Es folgt eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Maria Magdalene (1844), Genoveva (1846), Die Kuh (1849), Agnes Bernauer (1851) und Gyges und sein Ring (1856). In Wien, wo Hebbel bis zu seinem Tod lebt, heiratet er 1846 die Burgschauspielerin Christine Enghaus, die er 1845 im Theater kennenlernt. Er bekommt am 7. November 1863 den Schillerpreis verliehen. Am 13. Dezember 1863 stirbt Hebbel in Wien.

Friedrich Hebbel bei Suhrkamp

Christian Friedrich Hebbel wird am 18. März 1813 als Sohn des Maurers Claus Friedrich Hebbel und seiner Frau Antje Margaretha in Wesselburen geboren. Nach dem Tod seines Vaters 1827 arbeitet er zuerst als Laufbursche, dann als Schreiber. 1835 reist er nach Hamburg, wo er von der Schriftstellerin Amalie Schoppe unterstützt wird und seine Freundin und spätere Geliebte Elise Lensing kennenlernt. 1836 beginnt er das Jurastudium in Heidelberg, das er aber bald wieder abbricht, um nach München zu gehen, da er sich dort bessere Chancen für seine Schriftstellerei erhofft. Erste Gedichte und Erzählungen entstehen. 1840 beendet Hebbel die Arbeiten an der Tragödie Judith, die seinen Ruf als dramatischer Schriftsteller begründet. Am 6. Juli 1840 findet die Uraufführung in Berlin statt. Es folgt eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Maria Magdalene (1844), Genoveva (1846), Die Kuh (1849), Agnes Bernauer (1851) und Gyges und sein Ring (1856). In Wien, wo Hebbel bis zu seinem Tod lebt, heiratet er 1846 die Burgschauspielerin Christine Enghaus, die er 1845 im Theater kennenlernt. Er bekommt am 7. November 1863 den Schillerpreis verliehen. Am 13. Dezember 1863 stirbt Hebbel in Wien.


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