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Person Friedrich Liechtenstein

Hinweis: Der Name Friedrich Liechtenstein erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Friedrich Liechtenstein bei Piper ebooks in Piper Verlag

Friedrich Liechtenstein, 1954, 1956, 1958 als Hans-Holger Friedrich in Stalinstadt (heute Eisenhüttenstadt) geboren, studierte an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« in Berlin, wo er seit 1995 lebt. Er ist ausgebildeter Puppenspieler, Theaterregisseur und Schauspieler. Gastauftritte bei Sasha Walz, an der Volksbühne und in diversen Theatern der Bundesrepublik machten ihn bekannt. 2003 begann er als Friedrich Liechtenstein seine Karriere als Elektro-Popmusiker. Sein aktuelles Album »Bad Gastein« wird von der Kritik hymnisch gefeiert.

Friedrich Liechtenstein bei Piper

Friedrich Liechtenstein, 1954, 1956, 1958 als Hans-Holger Friedrich in Stalinstadt (heute Eisenhüttenstadt) geboren, studierte an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« in Berlin, wo er seit 1995 lebt. Er ist ausgebildeter Puppenspieler, Theaterregisseur und Schauspieler. Gastauftritte bei Sasha Walz, an der Volksbühne und in diversen Theatern der Bundesrepublik machten ihn bekannt. 2003 begann er als Friedrich Liechtenstein seine Karriere als Elektro-Popmusiker. Sein aktuelles Album »Bad Gastein« wird von der Kritik hymnisch gefeiert.

Friedrich Liechtenstein bei Blumenbar

Friedrich Liechtenstein wurde mit dem Video „Supergeil“ über Nacht zum Superstar. 20 Millionen haben es im Internet gesehen. Plötzlich war der Mann, der bis dahin besitzlos, abgesehen von ein paar guten Anzügen, als Schmuckeremit in einer kleinen Eremitage im Dachgeschoss eines Berliner Sonnenbrillenlabels gelebt hat, der meistfotografierte Prominente Deutschlands. Sein Konzeptalbum Bad Gastein (2014), was darauf folgte, wurde von Publikum und Medien gefeiert. Nicht nur in Deutschland gilt er als die Rettung des deutschen Humors. SELFIE MAN ist sein erstes Buch.

Friedrich Liechtenstein bei Aufbau digital

Friedrich Liechtenstein wurde mit dem Video „Supergeil“ über Nacht zum Superstar. 20 Millionen haben es im Internet gesehen. Plötzlich war der Mann, der bis dahin besitzlos, abgesehen von ein paar guten Anzügen, als Schmuckeremit in einer kleinen Eremitage im Dachgeschoss eines Berliner Sonnenbrillenlabels gelebt hat, der meistfotografierte Prominente Deutschlands. Sein Konzeptalbum Bad Gastein (2014), was darauf folgte, wurde von Publikum und Medien gefeiert. Nicht nur in Deutschland gilt er als die Rettung des deutschen Humors. SELFIE MAN ist sein erstes Buch.


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