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Person Fritz Koch-Gotha

Hinweis: Der Name Fritz Koch-Gotha erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Fritz Koch-Gotha

Fritz Koch-Gotha lebte von 1877 bis 1956. Der Sohn eines Landmanns und Offiziers in Eberstädt bei Gotha studierte zuerst an der Kunstakademie in Leipzig und dann – unter der Leitung des Landschaftsmalers Hans Thoma – an der Akademie in Karlsruhe. Anschließend arbeitete er als freischaffender Illustrator, ab 1902 in Berlin, wo er zum ständigen Mitarbeiter der dortigen „Illustrierten Zeitung“ und zum meistbeschäftigten Zeichner des Ullstein-Verlages wurde. Er war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert einer der bekanntesten und beliebtesten Illustratoren Deutschlands. 1924 erschien im Alfred Hahn’s Verlag „Die Häschenschule“, deren Text von Albert Sixtus stammt. Sie wurde zu einem der bekanntesten deutschen Bilderbücher. Die vermenschlichten Hasenfiguren in den realistisch-karikaturistischen Zeichnungen in diesem Buch spiegeln das Kleinbürgertum der damaligen Zeit wider.

Fritz Koch-Gotha bei Esslinger in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH

Fritz Koch-Gotha (1877-1956) studierte zunächst an der Kunstakademie in Leipzig und dann unter der Leitung des Landschaftsmalers Hans Thoma an der Akademie in Karlsruhe. Anschließend arbeitete er als freischaffender Illustrator, ab 1902 in Berlin, wo er zum meistbeschäftigten Zeichner des Ullstein-Verlages wurde. 1924 erschien im Alfred Hahn’s Verlag „Die Häschenschule“, deren Text von Albert Sixtus stammt. Sie wurde zu einem der bekanntesten deutschen Bilderbücher. Die vermenschlichten Hasenfiguren in den realistisch-karikaturistischen Zeichnungen in diesem Buch spiegeln das Kleinbürgertum der damaligen Zeit wider.


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