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Person Günter Scholdt

Hinweis: Der Name Günter Scholdt erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Günter Scholdt bei Lichtschlag Medien und Werbung

Prof. Dr. Günter Scholdt: Bis zum Ruhestand 2011 Leiter des Saarbrücker Literaturarchivs Saar-Lor-Lux-Elsass. Wichtigste Veröffentlichungen: „Autoren über Hitler“ (1993); „Die große Autorenschlacht. Weimars Literaten streiten über den Ersten Weltkrieg“ (2015); „Literarische Musterung“ (2017).

Günter Scholdt bei Böhlau Verlag

Prof. Dr. Günter Scholdt, Leiter des Saarbrücker »Literaturarchivs Saar-Lor-Lux-Elsaß“, lehrt Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität des Saarlandes. Neben zahlreichen Aufsätzen und Herausgeberschaften ist er Autor von Büchern u.a. über Norbert Jacques (1976, 2004), Carl Zuckmayer (1979), Gustav Regler (1998), Alfred Gulden (2004), das Hitler-Bild deutschsprachiger Schriftsteller (1993) sowie über Grenz- und Regionalliteratur im Raum Saarland, Lothringen, Luxemburg und Elsaß (1992, 1995, 1996).

Günter Scholdt bei Böhlau Köln

Prof. Dr. Günter Scholdt, Leiter des Saarbrücker »Literaturarchivs Saar-Lor-Lux-Elsaß“, lehrt Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität des Saarlandes. Neben zahlreichen Aufsätzen und Herausgeberschaften ist er Autor von Büchern u.a. über Norbert Jacques (1976, 2004), Carl Zuckmayer (1979), Gustav Regler (1998), Alfred Gulden (2004), das Hitler-Bild deutschsprachiger Schriftsteller (1993) sowie über Grenz- und Regionalliteratur im Raum Saarland, Lothringen, Luxemburg und Elsaß (1992, 1995, 1996).

Günter Scholdt bei Manuscriptum Verlagsbuchhandlung

Prof. Dr. Günter Scholdt, geb. 1946 in Mecklenburg, Germanist und Historiker. Bis 2011 Leiter des Literaturarchivs Saar-Lor-Lux-Elsass. Forschungsschwerpunkte: Literarische Wertung, Regional- und Grenzliteratur, Literatur 1933–45 (1993: Autoren über Hitler. Deutschsprachige Schriftsteller 1919–1945 und ihr Bild vom »Führer«; 2015: Die große Autorenschlacht. Weimars Literaten streiten über den Ersten Weltkrieg; 2022: Schlaglichter auf die »Innere Emigration«. Nichtnationalsozialistische Belletristik in Deutschland 1933–1945) sowie aktuelle politisch-demokratische Verwerfungen (2018: Anatomie einer Denunzianten-Republik. Über Saubermänner, Säuberfrauen und Schmuddelkinder; 2022: Reden wir über Postdemokratie).

Günter Scholdt bei Verlag Antaios

Günter Scholdt ist Jahrgang 1946 und lehrte als Professor für Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität des Saarlandes, wo er auch Leiter des Literaturarchivs Saar-Lor-Lux-Elsaß war.

Günter Scholdt bei Lepanto Verlag

Günter Scholdt (geb. 1946 in Mecklenburg), Prof. i. R., Dr. phil. habil., Germanist und Historiker, bis 2011 Leiter des Saarbrücker „Literaturarchivs Saar-Lor-Lux-Elsaß“. Arbeitsschwerpunkte: Literatur 1933–1945 („Autoren über Hitler“, 1993), Regional- und Grenzliteratur („Sammlung Bücherturm“, 2002–2017), literarisches Werten. Zuletzt u. a.: „Die große Autorenschlacht. Weimars Literaten streiten über den Ersten Weltkrieg“ (2015), „Literarische Musterung. Warum wir Kohlhaas, Don Quijote und andere Klassiker neu lesen müssen“ (2017). Dazu Beiträge zur Analyse aktueller politisch-rechtsstaatlicher Verwerfungen, zuletzt: „Reden wir über Postdemokratie“ (2022).


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