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Person Georges Bataille

Hinweis: Der Name Georges Bataille erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Georges Bataille bei Matthes & Seitz Berlin

Georges Bataille, 1897 in Billom, Puy-de-Dôme geboren, war von 1922 bis 1942 als Bibliothekar an der Bibliothèque nationale tätig, in der er Walter Benjamins Manuskripte versteckte und so vor der Vernichtung rettete. Von Nietzsche und Sade, aber auch von Kojèves Hegel beeinflusst, verfasste er ein in seiner Bandbreite einmaliges Werk. Er starb 1962 in Paris. Ein großer Teil seines Werks ist bei Matthes & Seitz Berlin erschienen.

Georges Bataille bei Hanser, Carl

Georges Bataille wurde 1897 in Billom in der Auvergne geboren und starb 1962 in Paris. Von 1920 bis 1942 arbeitete er als Bibliothekar an der Nationalbibliothek in Paris. 1946 gründete er die Zeitschrift „Critique“. Bataille schrieb Romane und Erzählungen sowie kulturkritische und politische Essays.

Georges Bataille bei ROWOHLT Taschenbuch

Georges Bataille wurde 1897 als Sohn reicher Bauern in der Auvergne geboren. Er studierte Bibliothekswissenschaften, seit 1922 Konservator an verschiedenen Bibliotheken. Im Umkreis der Surrealisten Zusammenarbeit mit Carl Einstein und Michel Leiris an der 1929 gegründeten Zeitschrift „Documents“. 1935 schloß er sich der antifaschistischen Intellektuellen-Gruppe „Contre Attaque“ an, 1936 gründete er mit Michel Leiris und Roger Caillois das College de Sociologie, 1946 die noch heute existierende Zeitschrift „Critique“, die er bis zu seinem Tode im Juli 1962 herausgab. Auf deutsch erschienen zuletzt von Bataille „Die Tränen des Eros“ (1981).

Georges Bataille bei Hörbuch Hamburg

Georges Bataille wurde 1897 als Sohn reicher Bauern in der Auvergne geboren. Er studierte Bibliothekswissenschaften, ab 1922 war er Konservator an verschiedenen Bibliotheken. Im Umkreis Surrealisten arbeitete er mit Carl Einstein und Michel Leiris an der 1929 gegründetetn Zeitschrift Documents. 1935 schloß er sich der antifaschistischen Intellektuellen-Gruppe Contre-Attaque an. 1936 gründete er mit Michl Leiris und Roger Caillois das Collège de Sociologie, 1946 die noch heute existiernede Zeitschrift Critique, die er bis zu seinem Tod 1962 herausgab.


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