Person Gerhard Schneider

Schneider, Gerhard (*1943), Dr. phil., Professor für Neuere Geschichte und Didaktik der Geschichte an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Veröffentlichungen zur niedersächsischen Landesgeschichte, zur Mentalitätsgeschichte des Ersten Weltkriegs und zur Didaktik der Geschichte.

Prof. Dr. Gerhard Schneider. Geboren 1943 in Buchen. Studium: Geschichtswissenschaft, Romanistik und Politikwissenschaft. Professor für Geschichte und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Veröffentlichungen zur Regionalgeschichte und Didaktik der Geschichte. https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Schneider_(Historiker) Buch im Verlag für Regionalgeschichte: Kurhannover im Zeichen der Französischen Revolution. Personen und Ereignisse, 1990

Gerhard Schneider, geb. 1969, Dr. theol., ist Priester und seit 2004 in verschiedenen Funktionen in der Priester- und Theologenausbildung in Tübingen tätig. Derzeit ist er Leiter der Diözesanstelle Berufe der Kirche und des Päpstlichen Werkes für geistliche Berufe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart sowie Rektor des Theologisch-propädeutischen Seminars Ambrosianum in Tübingen, das Frauen und Männer auf das Theologiestudium und die Berufswahl vorbereitet. 2019 ernannte Papst Franziskus ihn zum Weihbischof.

Gerhard Schneider wurde 1965 in Österreich geboren. Nach mehr als 30 Jahren Tabakabhängigkeit und unzähligen erfolglosen Entwöhnungsversuchen entwickelte er für sich selbst eine Methode, mithilfe der E-Zigarette mit dem Rauchen aufzuhören. Er lebt und arbeitet als Elektronik-Ingenieur in Wien. Zu seinen Hobbys zählen Musik, Geschichte und Sport.

bin 1957 im Jahr des Hahnes, nach chinesischem Kalender, geboren. Bin verheiratet, habe 2 erwachsene Kinder und wohne schon über 30 Jahre im Nordschwarzwald. Pseudonym: Buzz, kommt aus der Zeit als meine Kinder noch klein waren. Irgendwann war ich Buzz und bin es dann geblieben :-) Von vielen Reisen in entfernete Länder träumte ich schon seit ich Kind war. Vom Anfang an jeder Tour ist klar, dass ich Tagebuch führen werde und daraus mit den Bildern ein Reisetagebuch für mich schreiben werde. Beim Schreiben des ersten Tagebuches kam mir die Idee, dieses Buch auch anderen Interessierten zur Verfügung zu stellen, ist ja heutzutage, ganz einfach.