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Person Gesa zur Nieden

Hinweis: Der Name Gesa zur Nieden erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Gesa zur Nieden bei Böhlau Köln

Gesa zur Nieden, Jahrgang 1978. Studium der Musikwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum (B.A., 2001), an der Università degli Studi di Venezia Ca' Foscari, Université Paris IV - Sorbonne (Maîtrise, 2002) und an der École des Hautes Études en Sciences Sociales Paris (D.E.A., 2003). Juli 2008 Abschluss der deutsch-französischen Doktorarbeit «Musique, Histoire, Société”. Schwerpunkt des Forschungsinteresses: Sozialgeschichte der Musik, Musiktheater in Paris, Architekturgeschichte von Opernhäusern und Konzertsälen.

Gesa zur Nieden bei wbg Academic in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG)

Gesa zur Nieden ist Juniorprofessorin für Musikwissenschaft sowie Sozial- und Kulturgeschichte der Musik an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Musikgeschichte Frankreichs und Italiens des 17. bis 20. Jahrhunderts sowie in Bauten und Räumen für Musik. Seit 2010 leitet sie das deutsch-französische ANR-DFG-Projekt »Musici – Europäische Musiker in Venedig, Rom und Neapel (1650–1750)«.

Gesa zur Nieden bei wbg Academic in Herder

Gesa zur Nieden ist Juniorprofessorin für Musikwissenschaft sowie Sozial- und Kulturgeschichte der Musik an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Musikgeschichte Frankreichs und Italiens des 17. bis 20. Jahrhunderts sowie in Bauten und Räumen für Musik. Seit 2010 leitet sie das deutsch-französische ANR-DFG-Projekt »Musici – Europäische Musiker in Venedig, Rom und Neapel (1650–1750)«.

Gesa zur Nieden bei Waxmann

Gesa zur Nieden ist Juniorprofessorin für Musikwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie forscht zu Bauten und Räumen für Musik sowie zur frühneuzeitlichen und neuzeitlichen Musikermobilität. Von 2010 bis 2016 ko-leitete sie zwei internationale Forschungsprojekte zu europäischen Musikern in Italien (ANR-DFG »Musici«) und zur Musikermigration zwischen Süd-, West- und Osteuropa (HERA »MusMig«) zusammen mit Kolleginnen aus Frankreich, Italien, Kroatien, Polen und Slowenien. Veröffentlichungen: Musicians’ Mobilities and Music Migrations in Early Modern Europe. Biographical Patterns and Cultural Exchanges. Hg. mit Berthold Over. Bielefeld: transcript, 2016; Music and the Establishment of French Huguenots in Northern Germany during the 18th Century. In: Music Migration in the Early Modern Age: Centres and Peripheries. Hg. von Jolanta Guzy-Pasiak und Aneta Markuszewska. Warschau: Liber Pro Arte, 2016.

Gesa zur Nieden bei transcript

Gesa zur Nieden is a professor of musicology at Universität Greifswald, with research interests in 18th-century music theatre, the reception of Richard Wagner since 1945, and music and memory in pluralistic social contexts. After completing her PhD in Paris and Bochum, she worked as a professor in Mainz and Hannover. Since 2010 she has co-led three international research projects: two on the mobility of early modern musicians and one on 18th-century operatic pasticcios.


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