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Person Gottfried Benn

Hinweis: Der Name Gottfried Benn erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Gottfried Benn bei dtv Verlagsgesellschaft

Gottfried Benn, geboren 1886 in Mansfeld, Westpriegnitz und 1956 in Berlin gestorben, ist einer der bedeutendsten deutschen Lyriker des 20. Jahrhunderts. Auch in seiner Prosa, seinen Essays, autobiographischen Schriften und Briefen ist er der »Phänotyp« seiner Epoche. Ursula Ziebarth lebt heute als Schriftstellerin in Berlin

Gottfried Benn bei Hörbuch Hamburg

Gottfried Benn, geboren 1886 in Mansfeld an der Priegnitz als Sohn eines evangelischen Pastors, studierte Philologie und Medizin. Nach dem ersten Weltkrieg ließ er sich als Spezialist für Haut- und Geschlechtskrankheiten in Berlin nieder. Er wurde berühmt durch seinen ersten Gedichtband Morgue (1912); später erschienen Essays, Szenen, Vorträge. Benn bekannte sich zunächst zum Nationalsozialismus, erkannte aber bald seinen Irrtum und zog sich 1934 aus der Literatur zurück. Er «emigrierte in die Armee». 1937 wurde er aus der Reichsschriftumskammer ausgeschlossen. Benn gilt als der wichtigste und einflußreichste deutsche Lyriker des vorigen Jahrhunderts. Er starb am 7. Juli 1956.

Gottfried Benn bei Diogenes

Gottfried Benn, geboren 1886 in Mansfeld (Brandenburg), sah als Arzt und Sanitätsoffizier in beiden Weltkriegen täglich Elend und Verfall des menschlichen Körpers, als Dichter beschrieb er es in harten Worten. Seine Gedichte galten deshalb als geschmacklos, er selbst als Zyniker und Amoralist. 1933 trat er öffentlich für die Nationalsozialisten ein: ein »gründlicher, aber nur kurz dauernder« Fehler. Später verhängte das Naziregime ein Schreibverbot über ihn. Nach dem Krieg wurden ihm Ruhm und Ehrungen zuteil. Gottfried Benn starb 1956 in Berlin.

Gottfried Benn bei Der Hörverlag

Gottfried Benn, 1886-1956, war Militärarzt, später Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten in Berlin. Unter den Nazis Ausschluss aus der Reichschrifttums- und Ärztekammer. Er veröffentlichte u.a. die Lyrikbände »Morgue« (1912), »Schut« (1924) und »Statische Gedichte« (1948).

Gottfried Benn bei Klett-Cotta

Gottfried Benn, 1886 2. Mai in Mansfeld geboren. 1905-1910 Medizinstudium in der Kaiser-Wilhelm-Akademie für das militärärztliche Bildungswesen in Berlin. Approbation. 1912 Veröffentlichung des ersten Gedichtheftes als Lyrisches Flugblatt: Morgue und andere Gedichte. 1913 Übernimmt die Leitung des Pathologischen Instituts am Städtischen Krankenhaus in der Sophie-Charlottenstraße. 1914 Zieht als Militärarzt ins Feld. Nimmt an den Kämpfen in Belgien teil. 1915-1917 Oberarzt im Militärgouvernement Brüssel. Entlassung aus der Armee. 1917 Die gesammelten Gedichte erscheinen im Verlag der Aktion unter dem Titel: »Fleisch«. Gottfried Benn läßt sich als Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten in Berlin nieder und führt hier seine Praxis bis 1935. 1922 Die Gesammelten Schriften erscheinen im Erich Reiss Verlag in Berlin. 1932 Benn wird Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, Abteilung Dichtung. 1933-1934 Vorübergehend im Bannkreis der nationalsozialistischen Ideologie. 1935 Benn verläßt Berlin und läßt sich als Oberstabsarzt in Hannover reaktivieren. Es erscheinen die Ausgewählten Gedichte, Benns letzte Publikation in der Nazizeit. Schwere Angriffe gegen Benn in »Das Schwarze Korps« und im »Völkischen Beobachter«. 1937-1945 Benn wird nach Berlin versetzt. Tätigkeit im Militärischen Versorgungswesen als Gutachter in Fürsorge- und Rentenfragen. Ausschluß aus der Reichsschrifttumskammer und Schreibverbot. 1943 als Oberarzt nach Landsberg a.d. Warthe. 1945 Rückkehr nach Berlin. 1946-1948 Praxiseröffnung. Veröffentlichungsschwierigkeiten. 1951 Verleihung des Büchner-Preises in Darmstadt durch die Akademie für Sprache und Dichtung. 1953 Benn gibt die ärztliche Praxis auf. 1956 7. Juli. Tod Gottfried Benns in Berlin. 

Gottfried Benn bei Parlando

Gottfried Benn wurde am 2.5.1886 in Mansfeld geboren. Mit seinen »Morgue«-Gedichten (1912) revolutionierte Benn die moderne Lyrik. Seit 1917 arbeitete er als Arzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten in Berlin. Nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler verteidigte Benn öffentlich den Nationalsozialismus. Dennoch wurde er 1938 aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen und erhielt Schreibverbot. 1951 erhielt Benn den Georg-Büchner-Preis. Am 7. Juli 1956 starb Gottfried Benn in Berlin.

Gottfried Benn bei FISCHER Taschenbuch

Gottfried Benn wurde am 2.5.1886 in Mansfeld geboren. Mit seinen »Morgue«-Gedichten (1912) revolutionierte Benn die moderne Lyrik. Seit 1917 arbeitete er als Arzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten in Berlin. Nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler verteidigte Benn öffentlich den Nationalsozialismus. Dennoch wurde er 1938 aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen und erhielt Schreibverbot. 1951 erhielt Benn den Georg-Büchner-Preis. Am 7. Juli 1956 starb Gottfried Benn in Berlin.

Gottfried Benn bei Arche Literatur Verlag AG

Gottfried Benn wurde 1886 in Mansfeld (Prignitz) geboren und studierte Medizin in Berlin, wo er auch seine ersten Gedichte veröffentlichte. Im Ersten Weltkrieg diente er als Militärarzt und lebte anschließend als Arzt und Dichter in Berlin. 1933 sympathisierte er zunächst mit den Nationalsozialisten, wandte sich dann jedoch von ihnen ab und wurde aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien im Zürcher Arche Literatur Verlag der Band Statische Gedichte, 1951 wurde Benn der Büchner-Preis verliehen. Gottfried Benn starb 1956 in Berlin.

Gottfried Benn bei Insel Verlag

Gottfried Benn (1986-1956), einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dichter und Essayisten des 20. Jahrhunderts. Zu seinen bekanntesten Werken zählen der frühe Gedichtzyklus Morgue (1912), die Statischen Gedichte (1948) sowie die Prosatexte Gehirne (1916), Roman des Phänotyp und Der Ptolemäer (beide 1949).

Gottfried Benn bei Der Audio Verlag

Gottfried Benn (1886-1956) war neben seiner Tätigkeit als Arzt einer der renommiertesten Essayisten und Dichter des deutschen Expressionismus. In frühen Werken verarbeitet der junge Medizinstudent oft die Arbeit am Seziertisch, später seinen Wandel zum scharfen Kritiker des NSDAP-Regimes. 1951 erhielt er für sein literarisches Schaffen den Georg-Büchner-Preis.

Gottfried Benn bei Wallstein

Gottfried Benn (1886-1956) war einer der bedeutendsten deutschen Lyriker des 20. Jahrhunderts. Auch in seiner Prosa sowie seinen Essays,autobiographischen Schriften und Briefen ist er der »Phänotyp« seiner Epoche. 1951 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.


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