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Person Graham Greene

Hinweis: Der Name Graham Greene erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Graham Greene bei Der Audio Verlag

Graham Greene, geboren 1904 in Berkhamsted, England, war Journalist, Schriftsteller, Filmkritiker, Dramatiker und Verleger. Viele seiner Romane wie »Der dritte Mann« und »Der stille Amerikaner« wurden erfolgreich verfilmt. Graham zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. 1991 verstarb er in Genf.

Graham Greene bei Zsolnay, Paul

Graham Greene, 1904 in Berkhamsted / England geboren, 1991 in Vevey / Schweiz gestorben. Sein Werk umfasst alle Gattungen der Literatur, viele seiner Romane wurden mit großem Erfolg verfilmt. Bei Zsolnay sind zuletzt Der stille Amerikaner und Eine Art Leben in neuer Übersetzung erschienen. Eine Neuübersetzung von Der dritte Mann wurde 2016 publiziert.

Graham Greene bei Klett Sprachen GmbH

Graham Greene wurde am 2. Oktober 1904 in Berkhamsted in Großbritannien geboren und starb am 3. April 1991 in Vevey in der Schweiz. Er war ein britischer Schriftsteller, Journalist und Drehbuchautor. Henry Graham Greene war das vierte von sechs Kindern und wuchs in einer einflussreichen Großfamilie auf. Seine Schulzeit an der örtlichen Internatsschule war schwierig, da sein Vater der Schulleiter war und Greene so stets im Loyalitätskonflikt mit seinen Mitschülern stand. Er wurde depressiv und erhielt mit 16 eine sechsmonatige psychoanalytische Behandlung in London. Er studierte danach Geschichte in Oxford und veröffentlichte 1925 den Gedichtband „Babbling April“, der jedoch keine Beachtung fand. Während seiner Arbeit als Journalist lernte er seine spätere Ehefrau kennen, die ihn dazu bewog, zum Katholizismus überzutreten. Sie bekamen zwei Kinder. Den Durchbruch als Schriftsteller schaffte Greene 1932 mit dem Roman „Stamboul Train“, in den USA bekannt als „Orient Express“. Er entdeckte das Reisen aufgrund eines Gerichtsprozesses, vor dem er floh. Aus seinem Aufenthalt in Mexiko entstand sein Meisterwerk „The Power and the Glory“. Im Zweiten Weltkrieg arbeitet er für den britischen Geheimdienst in Afrika – daraus entstand später der Roman „Our Man in Havanna“. Angetrieben von Langeweile stürzte Greene sich in Alkohol und Affären und reiste viel. Seine Ehe zerbrach 1947. Als Schriftsteller war er bis zuletzt aktiv, schrieb unter anderem „The Tenth Man“ und wurde mehrfach für den Literaturnobelpreis nominiert. Die düstere Atmosphäre in seinen Romanen wurde unter dem Begriff „Greeneland“ bekannt. Zahlreiche seiner Werke wurden verfilmt, oftmals war Greene selbst Drehbuchautor. Seine letzten Jahre verbrachte Graham Greene am Genfer See in der Schweiz, wo er am 3. April 1991 starb.

Graham Greene bei dtv Verlagsgesellschaft

Graham Greene wurde am 2. Oktober 1904 in Berkhampstead, Hertfordshire, geboren. Sein Großonkel war der Autor der 'Schatzinsel', Robert Louis Stevenson. Da Greene der Sohn des örtlichen Schuldirektors war, behandelten seine Mitschüler ihn als Außenseiter. Er entwickelte einen Hang zum Einzelgängertum, gegen den auch seine beiden Brüder nichts tun konnten. Nach Beendigung der Schule ging Greene nach Oxford und studierte am Balliol College Neuere Geschichte. Seine erste Anstellung war ein Redakteursposten bei der Times in London, danach fand er eine Stelle als Filmkritiker beim Spectator. Die großen Reisen, die er unternahm – u.a. nach Westafrika und Asien – wurden auch zum Fundus für seine schriftstellerische Tätigkeit. Ein entscheidender Schritt war 1934 sein Übertritt zum Katholizismus. Sein erster Roman, 'The Man Within' (1929, dt. 'Zwiespalt der Seele'), beschreibt bereits den Konflikt zwischen Gut und Böse, der im Zentrum von Graham Greenes Werk steht. Man findet ihn in den Kriminalgeschichten wie in den psychologisch ausgerichteten Romanen. Als 1940 'The Power and the Glory' (dt. 'Die Kraft und die Herrlichkeit') erschien, erhielt Greene dafür den Hawthorne-Preis. Viele halten es für sein vielleicht bestes Werk. Zweimal leitete er Verlage, Mitte der vierziger Jahre Eyre & Spottiswoode und Anfang der sechziger Jahre Bodley Head. Am 3. April 1991 starb Graham Greene in Genf. Er wurde mehrmals als heißer Kandidat für den Literatur-Nobelpreis gehandelt und zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts.

Graham Greene bei Edition Büchergilde

Graham Greene (1904–1991) zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Sein erster Roman, „The Man Within“, beschrieb bereits den Konflikt zwischen Gut und Böse, der im Zentrum von Greenes Werk steht. Für „The Power and the Glory“ erhielt er den Hawthorne-Preis. Greene wurde mehrmals als Kandidat für den Literaturnobelpreis gehandelt.

Graham Greene bei Reclam, Philipp

Graham Greene (1904–1991) war ein britischer Schriftsteller, der mit seinen Romanen, Dramen und Drehbüchern große Erfolge feierte. Viele Titel wurden verfilmt, so auch »The Third Man«.


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