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Person Grazia Deledda

Hinweis: Der Name Grazia Deledda erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Grazia Deledda bei BoD – Books on Demand

Grazia Deledda, (1871-1936) war eine italienische Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin der Literatur des Jahres 1926. Sie zählte zu den bedeutendsten Autorinnen des Naturalismus innerhalb der italienischen Literatur. In ihren Werken schildert sie das harte Leben der Sarden. Deleddas Bücher sind Schicksalsromane, die oft Frauen als zentrale Figuren haben, die in Konflikten um Ehre, Glauben und gesellschaftliche Vorurteile zerrieben werden.

Grazia Deledda bei Passanten Verlag

Grazia Deledda wurde am 27. September 1871 geboren. 1926 erhielt Sie den Nobelpreis für Literatur.

Grazia Deledda bei marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

Grazia Deledda (1871–1936) wurde in eine Kaufmannsfamilie mit Landbesitz in Núoro geboren; ihre Mutter war eine streng religiöse Analphabetin. Grazia Maria Cosima Damiana durfte, wie alle sardischen Mädchen, nur die Grundschule besuchen. Früh und ehrgeizig lebte sie ihr Schreibtalent aus und unterhielt zahlreiche Briefwechsel mit wichtigen Größen im Kulturbetrieb. Ihr in 35 Sprachen übersetztes Werk (Novellen, Romane, Gedichte) ist aufgrund ihrer einzigartigen Vorreiterfunktion im Kampf um Geschlechtergerechtigkeit heute ganz neu zu entdecken. Als bislang einzige italienischsprachige Autorin erhielt sie 1926 den Literaturnobelpreis für ihr Romanwerk.

Grazia Deledda bei Input-Vlg

Grazia Deledda (1871–1936) stammt aus Sardinien und erhielt 1926 als zweite Frau den Nobelpreis für Literatur. Bereits als 15-Jährige veröffentlichte sie erste Texte in sardischen Zeitungen. Im Alter von 29 Jahren zog sie mit ihrem Mann nach Rom. Sie schrieb über 50 Erzählungen und Romane. Viele von ihnen haben als Hauptfigur engagierte Frauen, die zwischen Ehre und Glauben in Konflikt mit gesellschaftlichen Vorurteilen geraten. Das Nobelpreiskomitee lobte insbesondere die Tiefe und Wärme, mit der Deledda die ­Konflikte beschrieb.

Grazia Deledda bei Manesse

Grazia Deledda (1871–1936) ist eine der bedeutendsten italienischen Erzählerinnen und Wegbereiterin der literarischen Moderne. Das alles umspannende Thema ihres Werks ist die Insel Sardinien, auf der sie geboren wurde. Die großartige sardische Landschaft, die Sitten und Gebräuche der Menschen, die Seele eines einfachen Inselvolks, Religiosität, Naturverbundenheit und Fatalismus, Leidenschaft und Sinnlichkeit bestimmen ihre suggestive Erzählkunst. 1926 wurde sie mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet.

Grazia Deledda bei epubli

Grazia Deledda (1871-1936) war eine italienische Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin der Literatur des Jahres 1926. Sie zählte zu den bedeutendsten Autorinnen des Naturalismus innerhalb der italienischen Literatur. In ihren Werken schildert sie das harte Leben der Sarden. Deleddas Bücher sind Schicksalsromane, die oft Frauen als zentrale Figuren haben, die in Konflikten um Ehre, Glauben und gesellschaftliche Vorurteile zerrieben werden. Das Nobelpreiskomitee verlieh ihr den Preis „für ihre von Idealismus getragenen Werke, die mit Anschaulichkeit und Klarheit das Leben auf ihrer heimatlichen Insel schildern und allgemein menschliche Probleme mit Tiefe und Wärme behandeln.“


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