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Person Gustav Seibt

Hinweis: Der Name Gustav Seibt erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Gustav Seibt bei Siedler

Gustav Seibt, geboren 1959, studierte Geschichte und Literaturwissenschaft. Der Mitarbeiter der »Zeit« verfasste »Anonimo Romano. Geschichtsschreibung in Rom an der Schwelle zur Renaissance« (1992, ital. 2000) und mehrere Essaybände. 1995 wurde er mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa, 1999 mit dem Hans-Reimer-Preis der Warburg-Stiftung ausgezeichnet.

Gustav Seibt bei Penguin

Gustav Seibt, geboren 1959, studierte Geschichte und Literaturwissenschaft. Der Mitarbeiter der »Zeit« verfasste »Anonimo Romano. Geschichtsschreibung in Rom an der Schwelle zur Renaissance« (1992, ital. 2000) und mehrere Essaybände. 1995 wurde er mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa, 1999 mit dem Hans-Reimer-Preis der Warburg-Stiftung ausgezeichnet.

Gustav Seibt bei Manesse

Gustav Seibt, geboren 1959, studierte Geschichte und Literaturwissenschaft. Der Mitarbeiter der »Zeit« verfasste »Anonimo Romano. Geschichtsschreibung in Rom an der Schwelle zur Renaissance« (1992, ital. 2000) und mehrere Essaybände. 1995 wurde er mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa, 1999 mit dem Hans-Reimer-Preis der Warburg-Stiftung ausgezeichnet.

Gustav Seibt bei Der Hörverlag

Gustav Seibt, geboren 1959, studierte Geschichte und Literaturwissenschaft. Der Mitarbeiter der »Zeit« verfasste »Anonimo Romano. Geschichtsschreibung in Rom an der Schwelle zur Renaissance« (1992, ital. 2000) und mehrere Essaybände. 1995 wurde er mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa, 1999 mit dem Hans-Reimer-Preis der Warburg-Stiftung ausgezeichnet.

Gustav Seibt bei zu Klampen Verlag

Gustav Seibt, geboren 1959 in München, lebt heute in Berlin. Er war Redakteur bei der Frankfurter Allgemeine Zeitung, Autor der ZEIT und arbeitet seit 2001 für die Süddeutsche Zeitung.1995 wurde ihm der Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa, 1999 der Hans-Reimer-Preis der Warburg Stiftung, 2011 der Deutsche Sprachpreis und 2012 der Friedrich-Schiedel-Literaturpreis verliehen. Von ihm erschienen sind u. a. »Rom oder Tod. Der Kampf um die italienische Hauptstadt« (2001), »Goethe und Napoleon. Eine historische Begegnung « (2008) und bei zu Klampen »Canaletto im Bahnhofsviertel. Kulturkritik und Gegenwartsbewußtsein« (2005) sowie »Deutsche Erhebungen. Das Klassische und das Kranke« (2008). Bei zu Klampen veröffentlichte er »Canaletto im Bahnhofsviertel« (2005), »Deutsche Erhebungen« (2008) und »Goethes Autorität« (2013).

Gustav Seibt bei C.H.Beck

Gustav Seibt ist Essayist, Historiker und Literaturkritiker. Er arbeitet seit 2001 für die Süddeutsche Zeitung. Zu den zahlreichen Ehrungen, mit denen er ausgezeichnet wurde, gehören der Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa und der Hildegard-Bingen-Preis für Publizistik.

Gustav Seibt bei dtv Verlagsgesellschaft

Gustav Seibt ist einer der angesehensten deutschen Feuilletonisten. Nach Stationen bei der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹, der ›Berliner Zeitung‹ und der ›Zeit‹ schreibt er seit 2001 für die ›Süddeutsche Zeitung‹. Für seine Arbeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa.

Gustav Seibt bei Wallstein

Gustav Seibt (geb. 1959), Historiker, Literaturkritiker, Schriftsteller und Journalist, veröffentlichte 2008 »Goethe und Napoleon. Eine historische Begegnung« und 2014 »Mit einer Art von Wut. Goethe in der Revolution«.


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