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Person H. G. Adler

Hinweis: Der Name H. G. Adler erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

H. G. Adler bei CEP Europäische Verlagsanstalt

H.G. Adler, 1910-1988, arbeitete vor dem Krieg als Lehrer und Radioredakteur in Prag, nach dem Krieg als Schriftsteller in London. Er wurde 1941 zunächst als Zwangsarbeiter interniert, dann nach Theresienstadt deportiert und später nach Auschwitz. 1945 Befreiung aus dem KZ Langenstein-Zwieberge. Er gehörte dem Internationalen Auschwitzkomitee an und organisierte dessen Arbeit in Großbritannien. Von 1973 bis 1985 war er Präsident des P.E.N.-Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland.

H. G. Adler bei Wallstein

H. G. Adler wurde 1910 in Prag als Sohn einer deutschsprachigen jüdischen Handwerkerfamilie geboren und studierte dort Musikwissenschaft, Literaturwissenschaft, Soziologie und Philosophie an der Deutschen Universität. Adler war 1941-45 in verschiedenen Konzentrationslagern interniert, widmete sich nach der Befreiung 1945 zunächst der Erziehung von Waisenkindern in Prag und emigrierte 1947 nach London, wo er 1988 starb. Veröffentlicht wurden u.a. die Romane »Eine Reise« und »Panorama« und die wissenschaftlichen Hauptwerke »Der verwaltete Mensch« und »Theresienstadt 1941-1945«. Mit letzterem hat H. G. Adler die Wissenschaft von der Shoah mitbegruendet und entscheidend zum Verstaendnis von Auschwitz und der Shoah in Deutschland beitgetragen. U.a. wurde Adler mit dem Leo-Baeck-Preis (1958) und der Buber-Rosenzweig-Medaille (1974) ausgezeichnet.

H. G. Adler bei Konstanz University Press

H. G. Adler wurde 1910 in Prag als Sohn einer deutschsprachigen jüdischen Handwerkerfamilie geboren und studierte dort Musikwissenschaft, Literaturwissenschaft, Soziologie und Philosophie an der Deutschen Universität. Adler war 1941-45 in verschiedenen Konzentrationslagern interniert, widmete sich nach der Befreiung 1945 zunächst der Erziehung von Waisenkindern in Prag und emigrierte 1947 nach London, wo er 1988 starb. Veröffentlicht wurden u.a. die Romane »Eine Reise« und »Panorama« und die wissenschaftlichen Hauptwerke »Der verwaltete Mensch« und »Theresienstadt 1941-1945«. Mit letzterem hat H. G. Adler die Wissenschaft von der Shoah mitbegruendet und entscheidend zum Verstaendnis von Auschwitz und der Shoah in Deutschland beitgetragen. U.a. wurde Adler mit dem Leo-Baeck-Preis (1958) und der Buber-Rosenzweig-Medaille (1974) ausgezeichnet.

H. G. Adler bei Löcker Verlag

H. G. Adler (1910–1988), Erzähler und Lyriker aus Prag, Historiker und Soziologe, war zwischen 1942 und 1945 in mehreren nationalsozialistischen Konzentrationslagern interniert. Ab 1947 lebte er im Londoner Exil, wo er zum Literatenkreis um Elias Canetti, Veza Canetti, Franz Baermann Steiner und Erich Fried gehörte. Von 1973 bis 1985 war er Präsident des PEN-Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland. Bekannteste Werke: „Panorama“, „Eine Reise“, „Die unsichtbare Wand“ (Romantrilogie); „Theresienstadt 1941–1945“, „Die verheimlichte Wahrheit“, „Der verwaltete Mensch“.


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