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Person Hans Frey

Hinweis: Der Name Hans Frey erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Hans Frey bei Golkonda Verlag

Hans Frey, Germanist, Lehrer, Ex-NRW-Landtagsabgeordneter, Ruhrgebietsfan und Büchernarr, nutzt seit einigen Jahren den sogenannten Ruhestand, um seine alte Vorliebe für die SF publizistisch aufzuarbeiten. Zu den Ergebnissen gehören unter anderem das umfangreiche Buch Der galaktische Voltaire − Die Welten des Isaac Asimov, das Sachbuch Philosophie und Science Fiction und der SF Personality-Band 22 Alfred Bester − Tycoon der Science Fiction. Mit J. G. Ballard − Science Fiction als Paradoxon hat er sich bewusst einem SF-Autor genähert, den er jahrzehntelang verschmähte, sich aber gerade deshalb der Herausforderung stellen wollte. Bereut hat Hans Frey dieses für ihn durchaus riskante Unternehmen nicht, im Gegenteil.

Hans Frey bei Memoranda

Hans Frey, Germanist, Lehrer, Ex-NRW-Landtagsabgeordneter, Ruhrgebietsfan und Büchernarr, nutzt seinen sog. Ruhestand, um SF-Sekundärliteratur zu schreiben. Zu den Ergebnissen gehören das umfangreiche Buch Der galaktische Voltaire – Die Welten des Isaac Asimov, die beiden Sachbücher Philosophie und Science Fiction und »Fortschritt und Fiasko. Die ersten 100 Jahre der deutschen SF« sowie die SF PERSONALITY-Bände 22 und 25 »Alfred Bester – Tycoon der Science Fiction« und »J. G. Ballard – Science Fiction als Paradoxon«. Mit »James Tiptree Jr. – Zwischen Entfremdung, Liebe und Tod« widmet er sich ausführlich der US-Amerikanerin Alice B. Sheldon, die zu den wichtigsten SF-Autorinnen der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts gehört.

Hans Frey bei Hirnkost

Hans Frey geboren 1949, Germanist, Lehrer und Ex-NRW-Landtagsabgeordneter, ist in seinem »dritten Leben« Autor und Publizist. Seine Spezialität ist die Aufarbeitung der Science Fiction. Bisher veröffentlichte er ein umfangreiches Werk über Isaac Asimov, das Sachbuch Philosophie und Science Fiction und Monographien über Alfred Bester, J. G. Ballard und James Tiptree Jr. Seit 2016 arbeitet er an einer Literaturgeschichte der deutschsprachigen SF. Drei Bände sind bislang bei Memoranda erschienen (Fort-schritt und Fiasko, Aufbruch in den Abgrund und Optimismus und Overkill). Für die ersten beiden Bände erhielt er den Kurd Laßwitz Preis 2021.


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