Person Hans Jürgen Sittig
Hinweis: Der Name Hans Jürgen Sittig erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Hans Jürgen Sittig bei BoD – Books on Demand
Hans Jürgen Sittig, geb. 1957 in Mayen/Eifel, entdeckte als Biologiestudent auf Lappland-Reisen seine Leidenschaft für das Fotografieren und schrieb und fotografierte schließlich für 29 verschiedene deutsche Magazine und Zeitschriften. Es folgten mehr als 30 Fotokunst-Kalender, 10 Bildbände, 1 Geschichtsbuch, 4 Eifelkrimis und der Gedichtband Honigmuscheln. Als Hobby spielte er - neben Klavier - 8 Jahre Theater in Wuppertal und von 2001 bis heute in 28 verschiedenen kleinen TV-Serien für Privatsender in München und Köln. Seine schönste späte Berufung ist nun sein Opa-Status.
Hans Jürgen Sittig bei Eifelbildverlag
Hans Jürgen Sittig wurde Mitte des 20. Jahrhunderts (vermutlich 12.10.1957) zu
Füßen gefährlicher Vulkane in einem abgelegenen Bergdorf in der Eifel namens
Mayen geboren, wo zuvor auch Mario Adorf seine Schulzeit und Jugend verbracht
hatte – an der Jungenoberschule eine Klasse über seinem Vater.
Als Biologiestudent entdeckte er auf Lappland-Reisen seine Leidenschaft für das
Fotografieren und schrieb und fotografierte schließlich für 29 verschiedene deutsche
Magazine und Zeitschriften. Durch sein in der Eifel praktiziertes Hobby Fallschirm-
springen initiiert wurde er nebenbei auch Reserveoffizier und Fallschirmjägerhaupt-
mann d.R. im Stab der 1. Luftlandedivision.
Hauptberuflich folgten mehr als 30 Fotokunstkalender, 11 Bildbände, 1 Geschichts-
buch, 4 Eifel-Krimis und die Gedichtbände „Honigmuscheln“ (beim Eifelbildverlag)
und „Wenn Nilpferd, Maus und Motte schmunzeln“.
Der Fernsehsender SWR porträtierte Sittig 1997 ein erstes Mal als „Der Eifelfotograf“
und dann 2012 als „Der Eifelautor“. 2013 wählte ihn der Sender als Repräsentant der
Eifel für eine kleine TV-Serie über Rheinland-Pfalz.
Als Hobby spielte er - neben Klavier - 8 Jahre Theater in Wuppertal und von 2001 bis
heute in 28 verschiedenen kleinen TV-Serien für Privatsender in München und Köln.
Inzwischen lebt Sittig wieder in Bonn und hat nun seine schönste späte Berufung
gefunden – als „Opa“.
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