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Person Hans Mathias Kepplinger

Hinweis: Der Name Hans Mathias Kepplinger erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Hans Mathias Kepplinger bei Verlag Karl Alber

Professor Dr. phil. Hans Mathias Kepplinger, geb. 1943, lehrt Publizistikwissenschaft am Institut für Publizistik an der Universität Mainz. Veröffentlichungen bei Alber: (als Hg.:) angepasste Außenseiter. Was Journalisten denken und wie sie arbeiten (1979), Die aktuelle Berichterstattung des Hörfunks. Eine Inhaltsanalyse der Abendnachrichten und der politischen Magazine (1985). Darstellungseffekte. Experimentelle Untersuchungen zur Wirkung von Pressefotos und Fernsehfilmen (1987), (mit K. Ghotto, H.-B. Brosius, D. Haak:)Der Einfluß der Fernsehnachrichten auf die Politische Meinungsbildung (1989), (mit U. Hartung:) Störfall-Fieber. Wie ein Unfall zum Schlüsselereignis einer Unfallserie wird (1995), Die Demontage der Politik in der Informationsgesellschaft (1998).

Hans Mathias Kepplinger bei Verlag Herder

Professor Dr. phil. Hans Mathias Kepplinger, geb. 1943, lehrt Publizistikwissenschaft am Institut für Publizistik an der Universität Mainz. Veröffentlichungen bei Alber: (als Hg.:) angepasste Außenseiter. Was Journalisten denken und wie sie arbeiten (1979), Die aktuelle Berichterstattung des Hörfunks. Eine Inhaltsanalyse der Abendnachrichten und der politischen Magazine (1985). Darstellungseffekte. Experimentelle Untersuchungen zur Wirkung von Pressefotos und Fernsehfilmen (1987), (mit K. Ghotto, H.-B. Brosius, D. Haak:)Der Einfluß der Fernsehnachrichten auf die Politische Meinungsbildung (1989), (mit U. Hartung:) Störfall-Fieber. Wie ein Unfall zum Schlüsselereignis einer Unfallserie wird (1995), Die Demontage der Politik in der Informationsgesellschaft (1998).

Hans Mathias Kepplinger bei Alber, K

Professor Dr. phil. Hans Mathias Kepplinger, geb. 1943, lehrt Publizistikwissenschaft am Institut für Publizistik an der Universität Mainz. Veröffentlichungen bei Alber: (als Hg.:) angepasste Außenseiter. Was Journalisten denken und wie sie arbeiten (1979), Die aktuelle Berichterstattung des Hörfunks. Eine Inhaltsanalyse der Abendnachrichten und der politischen Magazine (1985). Darstellungseffekte. Experimentelle Untersuchungen zur Wirkung von Pressefotos und Fernsehfilmen (1987), (mit K. Ghotto, H.-B. Brosius, D. Haak:)Der Einfluß der Fernsehnachrichten auf die Politische Meinungsbildung (1989), (mit U. Hartung:) Störfall-Fieber. Wie ein Unfall zum Schlüsselereignis einer Unfallserie wird (1995), Die Demontage der Politik in der Informationsgesellschaft (1998).

Hans Mathias Kepplinger bei Herbert von Halem Verlag

Hans Mathias Kepplinger, Prof. em. Dr., geb. 1943, hat in Mainz, München und Berlin Politikwissenschaft, Geschichte und Publizistikwissenschaft studiert, 1970 im Fach Politikwissenschaft promoviert und sich 1977 mit der venia legendi für Publizistikwissenschaft habilitiert. Er war von 1982 bis 2011 Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Universität Mainz, Leiter des Instituts für Publizistik, Dekan und Mitglied des Senats. Seine Forschungsschwerpunkte sind das Verhältnis von erkennbarer Realität, medialer Realitätsdarstellung und Realitätswahrnehmung der Bevölkerung; das Selbstverständnis und die Arbeitsweise von Journalisten; die Kommunikation in Konflikten, Krisen und Skandalen sowie die Wirkung von Medienberichten auf die Protagonisten der Berichterstattung („Reziproke Effekte“). Kepplinger war Gastwissenschaftler an der UC Berkeley, der Harvard University, der University of Illinois sowie den Universitäten in Tunis, Lugano, Luzern und Zürich. Er ist Autor von mehr als 300 wissenschaftlichen Aufsätzen und 30 Büchern und wurde 2011 mit dem „Theory Award“ des Media Tenor sowie 2012 mit dem „Helen Dinerman Award“ der World Association of Public Opinion Research ausgezeichnet. 2015 wurde er zum „Fellow“ der International Communication Association ernannt.

Hans Mathias Kepplinger bei Olzog ein Imprint der Lau Verlag & Handel KG

Hans Mathias Kepplinger hat in Mainz, München und Berlin Politikwissenschaft, Publizistik und Geschichte studiert, 1970 in Mainz promoviert und war anschließend wissenschaftlicher Assistent von Elisabeth Noelle-Neumann. Von seiner Habilitation (1977) bis zu seiner Berufung auf den neuen Lehrstuhl für Empirische Kommunikationsforschung an der Universität Mainz (1982) war er Heisenberg Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Kepplinger war als Gastwissenschaftler an zahlreichen Universitäten tätig, darunter der UC Berkeley, der Harvard University, der Université de Tunis und der Universität Zürich. Er hat über 300 wissenschaftliche Aufsätze und 30 Bücher veröffentlicht und zeichnet als Mitherausgeber der zwölfbändigen »International Encyclopedia of Communication« verantwortlich für den Bereich Medienwirkungen. Gegenstände von Kepplingers Studien sind vor allem die politische Bedeutung der Massenmedien, die Wirkung des Fernsehens, die Kommunikation in Krisen, Konflikten und Skandalen sowie die reziproken Effekte der Medien – ihr direkter Einfluss auf Entscheider in Politik, Wirtschaft und Justiz, über die sie berichten.


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