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Person Hans-Georg Gadamer

Hinweis: Der Name Hans-Georg Gadamer erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Hans-Georg Gadamer bei Reclam, Philipp

Hans Georg Gadamer wurde am 11. Februar 1900 in Marburg geboren, studierte ab 1918 Germanistik, Geschichte, Kunstgeschichte und Philosophie in Breslau, habilitierte 1928/29 bei Martin Heidegger, wurde 1937 außerordentlicher Professor in Marburg und lehrte von 1949 bis 1968 als Nachfolger von Karl Jaspers in Heidelberg Philosophie, wo er 2002 starb. Sein Hauptwerk »Wahrheit und Methode« erschien 1960. Er ist einer der maßgeblichen Vertreter der philosophischen Hermeneutik im 20. Jahrhundert und wurde mit seinen Gedanken über die Auslegung von Texten und die Schwierigkeiten des Verstehens weit über die Grenzen der philosophischen Fachwelt hinaus bekannt.

Hans-Georg Gadamer bei Mohr Siebeck

Hans G. Gadamer, (1900-2002); 1918-19 Studium der Philosophie in Breslau; 1919-22 Studium in Marburg; 1922 Promotion bei Paul Natorp; 1928 Habilitation bei Martin Heidegger; 1928-37 Privatdozent für Philosophie in Marburg; 1937 a.o. Professor in Marburg; 1939 Ruf nach Leipzig; 1945 Dekan der philosophischen Fakultät in Leipzig, 1946 Rektor der Universität Leipzig; 1947 Ruf nach Frankfurt am Main; 1949 Ruf nach Heidelberg; 1951 Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; 1968 Emeritierung und Präsident der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; Weiterführung der Lehrtätigkeit, auch in Amerika und Italien.

Hans-Georg Gadamer bei Meiner, F

Gadamer, Hans-Georg (1900–2002), Philosoph, Professor in Leipzig und Heidelberg. Gadamers philosophische Leistung besteht in der Begründung der Hermeneutik als universale Geisteswissenschaft (Wahrheit und Methode, 1960).


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