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Person Hans-Peter von Peschke

Hinweis: Der Name Hans-Peter von Peschke erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Hans-Peter von Peschke bei BoD – Books on Demand

Studium der Neueren Geschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Soziologie und Politologie. Absolvent der Deutschen Journalistenschule. 1980 Redakteur beim Bayerischen Rundfunk, 1984 freier Journalist und Publizist in der Schweiz, von 1985 bis 2011 in verschiedenen Tätigkeiten bei Schweizer Radio DRS, zuletzt Stabschef beim DRS1. Hans-Peter von Peschke verfasste zahlreiche historische Artikel und Fachbücher, zuletzt „Das Ende des Römischen Reiches! Wendepunkte der Geschichte“ (2012). Außerdem war er Autor mehrere Romane und Sachbücher für Jugendliche, u.a. „WAS IST WAS Burgen“ und „Mittelalter“, sowie dreier historischer Kochbücher.

Hans-Peter von Peschke bei wbg Theiss in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Hans-Peter von Peschke studierte in Erlangen Geschichte, Gesellschaftswissenschaften und Pädagogik. Der promovierte Historiker war u.a. für den Bayerischen Rundfunk und das Schweizer Radio tätig. Für seine Arbeit als Journalist und Publizist erhielt er mehrere Preise und Auszeichnungen, so den Schweizerischen Journalistenpreis und den Radiopreis der Berner Stiftung für Radio und Fernsehen. Von Peschke ist Autor zahlreicher Bücher.

Hans-Peter von Peschke bei Theiss in Herder

Hans-Peter von Peschke studierte in Erlangen Geschichte, Gesellschaftswissenschaften und Pädagogik. Der promovierte Historiker war u.a. für den Bayerischen Rundfunk und das Schweizer Radio tätig. Für seine Arbeit als Journalist und Publizist erhielt er mehrere Preise und Auszeichnungen, so den Schweizerischen Journalistenpreis und den Radiopreis der Berner Stiftung für Radio und Fernsehen. Von Peschke ist Autor zahlreicher Bücher.

Hans-Peter von Peschke bei auditorium maximum in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG)

Hans-Peter von Peschke studierte in Erlangen Geschichte, Gesellschaftswissenschaften und Pädagogik. Der promovierte Historiker war u.a. für den Bayerischen Rundfunk und das Schweizer Radio tätig. Für seine Arbeit als Journalist und Publizist erhielt er mehrere Preise und Auszeichnungen, so den Schweizerischen Journalistenpreis und den Radiopreis der Berner Stiftung für Radio und Fernsehen. Von Peschke ist Autor zahlreicher Bücher.

Hans-Peter von Peschke bei auditorium maximum

Hans-Peter von Peschke studierte in Erlangen Geschichte, Gesellschaftswissenschaften und Pädagogik. Der promovierte Historiker war u.a. für den Bayerischen Rundfunk und das Schweizer Radio tätig. Für seine Arbeit als Journalist und Publizist erhielt er mehrere Preise und Auszeichnungen, so den Schweizerischen Journalistenpreis und den Radiopreis der Berner Stiftung für Radio und Fernsehen. Von Peschke ist Autor zahlreicher Bücher.

Hans-Peter von Peschke bei Buch&Media

DR. HANS-PETER VON PESCHKE wurde 1951 in München geboren und machte dort am Ludwigsgymnasium Abitur. Nach dem zivilen Ersatzdienst studierte er in Erlangen Geschichte, Gesellschaftswissenschaften und Pädagogik. 1976 erhielt er den Grad eines M.A. in Pädagogik, 1980 promovierte er in Geschichte bei Professor Michael Stürmer. Nach einer Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule in München war er seit 1980 Redakteur beim Bayerischen Rundfunk in München in der Nachrichtenredaktion und beim Zeitfunk. Bei einem Austausch mit dem Schweizer Rundfunk lernte er seine künftige Frau kennen, die er 1983 heiratete und mit der er zwei Söhne hat. Seit 1984 war er als freier Journalist und Publizist tätig mit regelmäßigen Aufträgen im Bereich Wort bei Schweizer Radio DRS und für die Abteilungen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft beim Bayerischen Rundfunk sowie anderen Radio-Anstalten. Seit 1986 erfolgte eine immer engere Bindung an das Schweizer Radio, die in eine Festanstellung mündete. Neben seiner journalistischen Tätigkeit war er in der Programmentwicklung und im Management tätig, zuletzt als Stabschef. Während seiner Tätigkeit erhielt er Preise, unter anderen 1988 den Schweizerischen Journalistenpreis für das Feature »Das Land, wo die Millionen blüh’n«. Es folgten mehrere Auszeichnungen, zuletzt der Radiopreis der Berner Stiftung für Radio und Fernsehen für das Hörbild »Hirnschlag«. Er war Mitglied der Jury für die Schweizer Landesausstellung Expo 01 und ist Autor zahlreicher Bücher.


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