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Person Heinrich Böll

Hinweis: Der Name Heinrich Böll erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Heinrich Böll bei epubli

Heinrich Theodor Böll (* 21. Dezember 1917 in Köln; † 16. Juli 1985 in Kreuzau-Langenbroich) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit. Im Jahr 1972 erhielt er den Nobelpreis für Literatur, mit welchem seine literarische Arbeit gewürdigt wurde, „die durch ihren zeitgeschichtlichen Weitblick in Verbindung mit ihrer von sensiblem Einfühlungsvermögen geprägten Darstellungskunst erneuernd im Bereich der deutschen Literatur gewirkt hat“.

Heinrich Böll bei dtv Verlagsgesellschaft

Heinrich Böll, geboren am 21. Dezember 1917 in Köln, nahm nach dem Abitur eine Lehre im Buchhandel auf, die er bald abbrach. Nach einem gerade begonnenen Studium der Germanistik und klassischen Philosophie wurde Böll 1939 zur Wehrmacht eingezogen.1945 kehrte er aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft nach Köln zurück, wo er sein Studium wieder aufnahm und in der Schreinerei seines Bruders arbeitete. Ab 1947 publizierte er in Zeitschriften und wurde 1951 für die Satire ›Die schwarzen Schafe‹ mit dem Preis der Gruppe 47 ausgezeichnet. Fortan war er als freier Schriftsteller tätig und veröffentlichte Romane, Erzählungen, Hör- und Fernsehspiele sowie Theaterstücke. Außerdem übersetzte er, gemeinsam mit seiner Frau Annemarie, englische und amerikanische Literatur (u. a. George Bernard Shaw und Jerome D. Salinger). Als Publizist und Autor führte Heinrich Böll Klage gegen die Grauen des Krieges und seine Folgen, polemisierte gegen die Restauration der Nachkriegszeit und wandte sich gegen den Klerikalismus der katholischen Kirche, aus der er 1976 austrat. In den sechziger und siebziger Jahren unterstützte er die Außerparlamentarische Opposition. 1983 protestierte er gegen die atomare Nachrüstung. Insbesondere engagierte sich Böll für verfolgte Schriftsteller im Ostblock. Der 1974 aus der UdSSR ausgewiesene Alexander Solschenizyn war zunächst Bölls Gast. Ab 1976 gab er, gemeinsam mit Günter Grass und Carola Stern, die Zeitschrift ›L’76. Demokratie und Sozialismus‹ heraus. Der Verband deutscher Schriftsteller wurde 1969 von ihm mitbegründet, und er war Präsident des Internationalen PEN-Clubs (1971 bis 1974). Böll erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Georg-Büchner-Preis (1967), den Nobelpreis für Literatur (1972) und die Carl-von-Ossietzky-Medaille (1974). Heinrich Böll starb am 16. Juli 1985 in Langenbroich/Eifel. Sein gesamtes Werk liegt im Taschenbuch bei dtv vor.   

Heinrich Böll bei Der Hörverlag

Heinrich Böll, geboren 1917, war einer jener modernen Autoren, die durch ihre Arbeiten für den Funk zu jener Bekanntheit und literarischen Größe gelangten, durch die sie noch heute berühmt sind. Heinrich Böll wurde 1972 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Er starb 1985.

Heinrich Böll bei Der Audio Verlag

Heinrich Böll, geboren 1917 in Köln, ist einer der bekanntesten deutschen Nachkriegsautoren. Der Schriftsteller widmete sich in seinem Werk vornehmlich gesellschaftskritischen Themen. Aus seinen Romanen und Erzählungen spricht stets auch das Unbehagen an der mangelnden Aufarbeitung der Nazizeit. Böll wurde mit dem Nobelpreis für Literatur und dem Büchner-Preis geehrt. Er starb 1985.

Heinrich Böll bei Hörbuch Hamburg

Heinrich Böll, 1917 in Köln geboren, veröffentlichte ab 1947 Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele und Theaterstücke und war auch als Übersetzer aus dem Englischen tätig. 1972 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Er starb am 16. Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.

Heinrich Böll bei Kiepenheuer & Witsch

Heinrich Böll, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.

Heinrich Böll bei E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch

Heinrich Böll, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.

Heinrich Böll bei Suhrkamp

Heinrich Böll wurde am 21. Dezember 1917 in Köln geboren und starb am 16. Juli 1985 in Langenbroich. Nach einer Buchhandelslehre studierte er Germanistik in Köln. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hörspiele und Theaterstücke als freier Schriftsteller in Köln. Im Suhrkamp Verlag sind Bölls Übersetzungen, darunter zahlreiche Theaterstücke von Bernhard Shaw, erschienen.

Heinrich Böll bei Insel Verlag

Heinrich Böll wurde am 21. Dezember 1917 in Köln geboren und starb am 16. Juli 1985 in Langenbroich. Nach einer Buchhandelslehre studierte er Germanistik in Köln. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hörspiele und Theaterstücke als freier Schriftsteller in Köln. Im Suhrkamp Verlag sind Bölls Übersetzungen, darunter zahlreiche Theaterstücke von Bernhard Shaw, erschienen.

Heinrich Böll bei Hanser, Carl

Heinrich Böll wurde 1917 in Köln geboren und verstarb 1985 in Kreuzau-Langenbroich. Er ist einer der bedeutendsten deutschen Nachkriegsautoren. 1972 erhielt er für sein umfangreiches Werk von Romanen, Novellen, Radiohörspielen und Essays den Nobelpreis für Literatur.

Heinrich Böll bei Steidl Verlag

Heinrich Böll wurde 1917 als Sohn eines Tischlers und Holzbildhauers in Köln geboren. Nach einem gerade begonnenen Studium der Germanistik und klassischen Philosophie wurde Böll 1939 zur Wehrmacht eingezogen. Er desertierte 1944 und kehrte 1945 aus der Kriegsgefangenschaft nach Köln zurück, wo er sein Studium wieder aufnahm und in der Schreinerei seines Bruders arbeitete. Ab 1947 publizierte er in Zeitschriften und wurde 1951 für die Satire 'Die schwarzen Schafe' mit dem Preis der Gruppe 47 ausgezeichnet. Fortan war er als freier Schriftsteller tätig. Außerdem übersetzte er, gemeinsam mit seiner Frau Annemarie, englische und amerikanische Literatur (u.a. George Bernard Shaw und Jerome D. Salinger). Als Publizist und Autor führte Heinrich Böll Klage gegen das Grauen des Krieges und seiner Folgen. Ab 1976 gab er, gemeinsam mit Günter Grass und Carola Stern, die Zeitschrift L 76. Demokratie und Sozialismus heraus. Der Verband deutscher Schriftsteller wurde 1969 von ihm mitbegründet, und er war Präsident des Internationalen PEN-Clubs (1971-74). Böll erhielt zahlreiche Auszeichnungen, so den Georg-Büchner-Preis (1967), den Literatur-Nobelpreis (1972) und die Carl-von-Ossietzky-Medaille (1974). Heinrich Böll starb am 16. Juli 1985 in Langenbroich.

Heinrich Böll bei Wallstein

Heinrich Böll (1917-1985) wurde 1972 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Er verfasste zahlreiche Romane, Erzählungen, Hörspiele und Zeitungsbeiträge. 1974 erschien Bölls bis heute wohl bekanntestes Werk, »Die verlorene Ehre der Katharina Blum«, das einen Beitrag zur »Gewaltdebatte der 1970er-Jahre darstellt und sich besonders kritisch mit der Springer-Presse auseinandersetzt«. 1971 bis 1974 war Böll Präsident des Internationalen PEN-Clubs.

Heinrich Böll bei steinbach sprechende bücher

Heinrich Böll (1917-1985) wurde 1972 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet und gilt als einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit.

Heinrich Böll bei Rowohlt

Heinrich Böll (1917-1985) begann 1937 eine Buchhändlerlehre in Köln. In diese Zeit fielen auch erste schriftstellerische Versuche. Im Sommersemester 1939 begann er sein Studium der Germanistik und Altphilologie. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft kehrte er 1945 nach Köln zurück. Bald veröffentlichte er erste Kurzgeschichten, und 1949 erschien mit Der Zug war pünktlich sein erstes Buch. Seit der Veröffentlichung seines Antikriegsromans Wo warst du, Adam (1951) lebte Böll als freier Schriftsteller in Köln. Neben zahlreichen Erzählungen, Hörspielen und theoretischen Schriften veröffentlichte er u.a. die Romane Und sagte kein einziges Wort (1953), Haus ohne Hüter (1954), Irisches Tagebuch (1957), Billard um halb zehn (1959), Ansichten eines Clowns (1963), Gruppenbild mit Dame (1971), Fürsorgliche Belagerung (1979). Posthum erschien 1985 Frauen vor Flußlandschaft. Böll war Präsident des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland (1970-1972) und des internationalen PEN (1971-1974), Ehrendoktor des Trinity College Dublin, Ehrenmitglied des American Academy of Arts and Letters, Mitglied der Akademie der Künste (Berlin), der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (München), der Deutschen Akademie der Wissenschaften und der Literatur (Mainz). Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen und Preisen gehören: Preis der Gruppe 47 (1951); René-Schickele-Preis (1952); Deutscher Kritikerpreis (1953); Ehrengabe des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie (1953); Preis der französischen Verleger für den besten ausländischen Roman (1955); Preis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1958); Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen (1959); Literaturpreis der Stadt Köln (1961); Premio d'Isola d'Elba (1965); Premio Calabria (1966); Georg-Büchner-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (1967); Carl-von-Ossietzky-Medaille der Internationalen Liga für Menschenrechte (1974); Premio Latina der Stadt Latina (1980); Französischer Kulturorden „Art et Lettres“ (1984). 1972 erhielt Böll den Nobelpreis für Literatur.


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