Person Heinrich Hora
Hinweis: Der Name Heinrich Hora erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Heinrich Hora bei Roderer Verlag
Heinrich Hora arbeitet seit 1962 über Laseranwendung für Fusionsenergie bis 1975 im Max-Planck-Institut für Plasmaphysik Garching und danach als ordentlicher Professor für Theoretische Physik an der University of New South Wales in Sydney. Dabei entdeckte er die nichtlinearen Kräfte der Laser-Wechselwirkung in optisch modifizierten Plasmen, relativistische Selbstfokussierung, Volumenzündung für Kernfusion und seit 2002 die Plasmablockzündung. Letztere kann die kostspielige Kompression vermeiden und könnte Energie sehr billig erzeugen. Er ist Autor zahlreicher Fachbücher (zwei mit Mitautoren) und Fellow des Institute of Physics in London und des Australian Institute of Physics. Er erhielt die Ritter-von-Gerstner-Medaille, die Edward-Teller-Medaille, die Dirac-Medaille und die Ernst-Mach-Medaille.