Buchportal für Bücher die eine ISBN tragen.

Person Heinrich von Kleist

Hinweis: Der Name Heinrich von Kleist erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Heinrich von Kleist bei Dielmann, Axel

Kleist wurde am 18.10.1777 in Frankfurt an der Oder geboren. Er war Soldat im Potsdamer Garderegiment, quittierte 1799 den Dienst und begann mit dem Studium der Mathematik, Physik und Philosophie. Ein Jahr später gab er das Studium auf und wurde Dichter. Am 21.11.1811 starb er am Wannsee in Potsdam, indem er gemeinsam mit seiner Freundin Selbstmord verübte. Gerne weise ich darauf hin, daß Heinrich von Kleist der 7-fache Urgroßonkel unseres Autors Ewart Reder ist, dessen »allmähliche Erfindungen« insofern natürlich besonders empfohlen seien.

Heinrich von Kleist bei Argon

Heinrich von Kleist, geboren am 18. Oktober 1777, gilt als der bedeutendste Dramatiker, Novellist und Essayist seiner Zeit, dessen Werk bereits auf die Moderne verweist. Zu Lebzeiten erfuhr er keine Wertschätzung, aber heute ist er berühmt u.a. für sein Lustspiel „Der zerbrochne Krug“ sowie für seine Novellen „Michael Kohlhaas“ und „Die Marquise von O.“. Durch Misserfolge und der Not des Lebens überdrüssig, schied Kleist am 21. November 1811 freiwillig aus dem Leben.

Heinrich von Kleist bei FISCHER Taschenbuch

Heinrich von Kleist, dessen Werk bereits auf die Moderne vorausweist, wurde am 18. Oktober 1777 in Frankfurt/Oder geboren. Die Beschäftigung mit Kants Philosophie löste 1801 eine Krise aus, die zur Infragestellung der Lebenspläne Kleists führte. Es folgten Reisen durch Deutschland, Frankreich und die Schweiz. 1807 wurde Kleist von französischen Behörden unter Spionageverdacht verhaftet. 1809 publizierte er patriotische Lieder und Aufsätze gegen die französische Besatzung. Von 1810 bis 1811 war er Herausgeber der ›Berliner Abendblätter‹, zunehmende Schwierigkeiten mit der Zensur führten zu deren Verbot. Gemeinsam mit der krebskranken Henriette Vogel beging Kleist am 21. November 1811 am Ufer des Wannsees in Berlin Selbstmord.

Heinrich von Kleist bei FISCHER E-Books

Heinrich von Kleist, dessen Werk bereits auf die Moderne vorausweist, wurde am 18. Oktober 1777 in Frankfurt/Oder geboren. Die Beschäftigung mit Kants Philosophie löste 1801 eine Krise aus, die zur Infragestellung der Lebenspläne Kleists führte. Es folgten Reisen durch Deutschland, Frankreich und die Schweiz. 1807 wurde Kleist von französischen Behörden unter Spionageverdacht verhaftet. 1809 publizierte er patriotische Lieder und Aufsätze gegen die französische Besatzung. Von 1810 bis 1811 war er Herausgeber der ›Berliner Abendblätter‹, zunehmende Schwierigkeiten mit der Zensur führten zu deren Verbot. Gemeinsam mit der krebskranken Henriette Vogel beging Kleist am 21. November 1811 am Ufer des Wannsees in Berlin Selbstmord.

Heinrich von Kleist bei Matthes & Seitz Berlin

Heinrich von Kleist, 1777 in Frankfurt/Oder in eine preußische Offiziersfamilie geboren, wuchs nach dem frühen Tod des Vaters 1788 im Haus des Predigers S. Catel auf und besuchte das französische Gymnasium. 1792 trat er in das Potsdamer Garderegiment ein. Kleist nahm am Rheinfeldzug (1796) teil, wurde Leutnant (1797) und schied 1799 freiwillig aus dem Dienst aus. 1799 begann er Philosophie, Physik, Mathematik und Staatswissenschaft in Frankfurt/Oder zu studieren, brach das Studium aber 1800 wieder ab und begann zu reisen: nach Dresden, Paris, in die Schweiz. Zwischen 1802 und 1803 lebte er in Weimar bei Wieland, wo er Goethe und Schiller kennenlernte. Anschließend reiste er nach Frankreich mit dem Plan, sich der napoleonischen Invasionsarmee gegen England anzuschließen. Er wurde jedoch nach Deutschland zurückgeschickt. 1804 trat er in den preußischen Staatsdienst ein und wurde nach Mainz, Potsdam und Königsberg geschickt. 1806 gab er die Beamtenlaufbahn wieder auf. Nach dem militärischen Zusammenbruch Preußens wollte er von Königsberg nach Dresden reisen, wurde aber als vermeintlicher Spion in Berlin von den Franzosen festgenommen. Von 1807 bis 1809 war er in Dresden, wo er mit Tieck verkehrte und mit A. Müller den Phöbus herausgab. 1810 gab er mit A. Müller die Berliner Abendblätter heraus, die schon kurz darauf wegen Zensurschwierigkeiten eingestellt werden mußten. Ohne literarischen Erfolg, an menschlichen Bindungen zweifelnd und über die politische Lage verzweifelt, nahm er sich 1811 gemeinsam mit der unheilbar kranken Henriette Vogel am Wannsee das Leben. Wichtigste Werke: die Theaterstücke Penthesilea, Das Käthchen von Heilbronn, Die Familie Schroffenstein, Amphitryon, Der zerbrochne Krug, Die Hermannsschlacht, Prinz Friedrich von Homburg und die Erzählungen Die Marquise von O... und Michael Kohlhaas.

Heinrich von Kleist bei Klett Sprachen GmbH

Heinrich von Kleist wurde am 18. Oktober 1777 in Frankfurt an der Oder geboren und starb am 21. November 1811 in Berlin. Er war ein deutscher Publizist, Lyriker und Dramatiker. Kleist wurde als fünftes Kind, aber erster Sohn seines Vaters und Nachkomme eines alten pommerschen Adelsgeschlechtes geboren. Sein Vater starb, als Kleist erst zehn Jahre alt war. Daraufhin lebte er im Haus eines Predigers und besuchte das französische Gymnasium. Gemäß der Familientradition trat er 1792 in das Potsdamer Garderegiment ein. Mit sechzehn Jahren verlor er dann auch seine Mutter. Nach sieben Jahren Militär schied freiwillig wieder aus dem Dienst aus und studierte Philosophie, Physik, Mathematik und Staatswissenschaft in Frankfurt an der Oder. Er wurde jedoch nirgends sesshaft und lebte wie ein Nomade an ständig wechselnden Orten, so z.B. zwischen 1802 und 1803 in Weimar, wo er auch Goethe und Schiller kennenlernte. Seine Verlobung mit Wilhelmine von Zenge ging nach vier Jahren in die Brüche. 1804 trat er in den preußischen Staatsdienst ein und wurde drei Jahre später in Berlin als vermeintlicher Spion festgenommen. Verschiedene Werke, unter anderem „Das Erdbeben in Chili“ und „Der Zerbrochne Krug“ erschienen. Ab 1808 gab er die Monatsschrift „Phöbus“ heraus, später die „Berliner Abendblätter“, die aufgrund von Zensur schon bald eingestellt wurden. Ohne Ruhm und Geld und verzweifelt am Leben plante er seinen Freitod. Heinrich von Kleist nahm sich gemeinsam mit der unheilbar kranken Henriette Vogel am 21. November 1811 am Wannsee in Berlin das Leben.

Heinrich von Kleist bei dtv Verlagsgesellschaft

Heinrich von Kleist wurde am 18. Oktober 1777 als Sohn eines Kapitäns und dessen zweiter Frau Juliane Ulrike in Frankfurt/Oder geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters besuchte er ein Gymnasium in Berlin und kam dort erstmals mit französischer Literatur in Berührung. Später schlug er zunächst die Offizierslaufbahn ein und begann dann sein Studium der Rechtswissenschaften. Kleist unternahm Reisen durch Frankreich und die Schweiz. In Dresden gründete er 1808 die Zeitschrift ›Phöbus‹, in der einige seiner Dramen und Erzählungen erschienen. Am 21. November 1811 nahm er sich am Wannsee bei Berlin das Leben.  

Heinrich von Kleist bei Aufbau

Heinrich von Kleist wurde 1777 in Frankfurt/Oder geboren. Nach dem Tod des Vaters besuchte er das Französische Gymnasium in Berlin. 1792 trat er ins Potsdamer Garderegiment ein und nahm 1793/94 am Rheinlandfeldzug teil. Ein Studium der Mathematik, Physik und Philosophie brach Kleist nach drei Semestern ab. Die Lektüre der Philosophie Kants verstärkte seine Lebenskrise, ein unstetes Reiseleben begann: 1801 Paris und Bern (Umgang mit Heinrich Zschokke, Heinrich Geßner, Ludwig Wieland), Weimar (Bekanntschaft mit Ch. M. Wieland, Goethe, Schiller), Dresden (Begegnung mit Fouqué). Im Herbst 1803 schloss Kleist sich Truppen Napoleons an, wurde jedoch nach Mainz zurückgebracht, wo er erkrankte. Seit 1805 im preußischen Finanzdepartement tätig, siedelte er zur Fortbildung von Berlin nach Königsberg über, dort enger Kontakt zu den Reformpolitikern. Im Sommer 1806 ließ er sich beurlauben und schrieb „Amphytrion“ sowie „Die Marquise von O…“, den „Zerbrochenen Krug“ hatte er bereits in Berlin abgeschlossen. Anfang 1807 verhafteten ihn die Franzosen vor Berlin und internierten ihn in Frankreich. Vom Sommer 1807 bis Frühjahr 1809 wieder in Berlin, vollendete er „Michael Kohlhaas“ und „Prinz Friedrich von Homburg“. Als Zensureingriffe die von ihm herausgegebenen „Berliner Abendblätter“ ruinierten, vermehrten sich seine Nöte. Er erschoss sich im November 1811 mit Henriette Vogel am Kleinen Wannsee bei Potsdam.

Heinrich von Kleist bei Aufbau digital

Heinrich von Kleist wurde 1777 in Frankfurt/Oder geboren. Nach dem Tod des Vaters besuchte er das Französische Gymnasium in Berlin. 1792 trat er ins Potsdamer Garderegiment ein und nahm 1793/94 am Rheinlandfeldzug teil. Ein Studium der Mathematik, Physik und Philosophie brach Kleist nach drei Semestern ab. Die Lektüre der Philosophie Kants verstärkte seine Lebenskrise, ein unstetes Reiseleben begann: 1801 Paris und Bern (Umgang mit Heinrich Zschokke, Heinrich Geßner, Ludwig Wieland), Weimar (Bekanntschaft mit Ch. M. Wieland, Goethe, Schiller), Dresden (Begegnung mit Fouqué). Im Herbst 1803 schloss Kleist sich Truppen Napoleons an, wurde jedoch nach Mainz zurückgebracht, wo er erkrankte. Seit 1805 im preußischen Finanzdepartement tätig, siedelte er zur Fortbildung von Berlin nach Königsberg über, dort enger Kontakt zu den Reformpolitikern. Im Sommer 1806 ließ er sich beurlauben und schrieb „Amphytrion“ sowie „Die Marquise von O…“, den „Zerbrochenen Krug“ hatte er bereits in Berlin abgeschlossen. Anfang 1807 verhafteten ihn die Franzosen vor Berlin und internierten ihn in Frankreich. Vom Sommer 1807 bis Frühjahr 1809 wieder in Berlin, vollendete er „Michael Kohlhaas“ und „Prinz Friedrich von Homburg“. Als Zensureingriffe die von ihm herausgegebenen „Berliner Abendblätter“ ruinierten, vermehrten sich seine Nöte. Er erschoss sich im November 1811 mit Henriette Vogel am Kleinen Wannsee bei Potsdam.

Heinrich von Kleist bei Hanser, Carl

Heinrich von Kleist wurde 1777 in Frankfurt/Oder geboren. Er schlug zunächst die Offizierslaufbahn ein, begann später sein Studium der Rechtswissenschaften und unternahm Reisen durch Frankreich und die Schweiz. In Dresden gründete er 1808 die Zeitschrift „Phöbus“, in der einige seiner Dramen und Erzählungen erschienen. Am 21. November 1811 nahm er sich am Wannsee bei Berlin das Leben.

Heinrich von Kleist bei Anaconda Verlag

Heinrich von Kleist wurde 1777 in Frankfurt an der Oder geboren und wurde als Fünfzehnjähriger Soldat. Erst 1799 schied er aus dem Militärdienst aus, um ein Studium der Philosophie, Mathematik und Physik aufzunehmen, das er 1800 jedoch schon wieder aufgab. Im gleichen Jahr verlobte er sich mit der Generalstochter Wilhelmine von Zenge und trat auf Wunsch der Familie seiner Braut in den Staatsdienst ein. Auf der beständigen Suche nach dem ihm entsprechenden Lebensentwurf begab er sich ab 1801 wiederholt auf ausgedehnte Reisen, übte verschiedene Tätigkeiten aus, u.a. als Journalist, und brach mit seiner Verlobten. 1810 erschien der erste Band mit seinen Erzählungen (»Michael Kohlhaas«, »Die Marquise von O…«, »Das Erdbeben in Chili«) sowie das Theaterstück »Das Käthchen von Heilbronn«. Unter dem Eindruck seines persönlichen Scheiterns als Dichter beging er 1811 am Wannsee bei Potsdam Selbstmord.

Heinrich von Kleist bei Der Hörverlag

Heinrich von Kleist wurde 1777 in Frankfurt an der Oder geboren und wurde als Fünfzehnjähriger Soldat. Erst 1799 schied er aus dem Militärdienst aus, um ein Studium der Philosophie, Mathematik und Physik aufzunehmen, das er 1800 jedoch schon wieder aufgab. Im gleichen Jahr verlobte er sich mit der Generalstochter Wilhelmine von Zenge und trat auf Wunsch der Familie seiner Braut in den Staatsdienst ein. Auf der beständigen Suche nach dem ihm entsprechenden Lebensentwurf begab er sich ab 1801 wiederholt auf ausgedehnte Reisen, übte verschiedene Tätigkeiten aus, u.a. als Journalist, und brach mit seiner Verlobten. 1810 erschien der erste Band mit seinen Erzählungen («Michael Kohlhaas», «Die Marquise von O…», «Das Erdbeben in Chili») sowie das Theaterstück «Das Käthchen von Heilbronn». Unter dem Eindruck seines persönlichen Scheiterns als Dichter beging er 1811 am Wannsee bei Potsdam Selbstmord.

Heinrich von Kleist bei BoD – Books on Demand

Heinrich von Kleist war ein bedeutender Dramatiker, Novellist und Essayist. Er wurde am 18. Oktober 1777 in Frankfurt an der Oder geboren und starb selbstbestimmt am 21.11.1811 am Ufer des Kleinen Wannsees bei Potsdam gemeinsam mit seiner Freundin Henriette Vogel.

Heinrich von Kleist bei Alfa-Veda-Verlag

Heinrich von Kleist stand als Außenseiter im literarischen Leben der Weimarer Klassik und der Romantik. Die Marquise von O…. schrieb er 1807 vermutlich im französischen Kriegsgefangenenlager Châlons-sur-Marne.

Heinrich von Kleist bei Diogenes

Heinrich von Kleist (18.10.1777–21.11.1811) wollte die größte Tragödie aller Zeiten schreiben – und zerbrach daran. Er sehnte sich nach einem freien Deutschland, doch Napoleons Armeen waren nicht aufzuhalten. Seine Hoffnung, politisch und literarisch wirksam zu werden, war zerronnen: Seine Werke waren verkannt, die von ihm herausgegebenen ›Berliner Tagesblätter‹ und das »Kunstjournal« ›Phöbus‹ wurden verboten. »Die Wahrheit ist, dass mir auf Erden nicht zu helfen war«, schrieb er am 20. November 1811. Tags darauf nahm er sich zusammen mit seiner Geliebten Henriette Vogel das Leben.

Heinrich von Kleist bei Reclam, Philipp

Heinrich von Kleist (18. 10. 1777 Frankfurt a. d. O. – 21. 11. 1811 zwischen Potsdam und Berlin am heutigen Kleinen Wannsee) bewegte sich in romantischen Dichterkreisen, seine bis heute modern wirkenden Dramen und Erzählungen entziehen sich allerdings schematischen Stil- und Epochenzuordnungen.

Heinrich von Kleist bei neobooks

Heinrich von Kleist (1777-1811); deutscher Dichter

Heinrich von Kleist bei Der Audio Verlag

Heinrich von Kleist (1777 – 1811), zählt zu den bedeutendsten Dramatikern und Erzählern der deutschen Literaturgeschichte. Seine Stücke »Der zerbrochne Krug«, »Das Käthchen von Heilbronn« u. a. zählen noch heute zum festen Repertoire deutscher Theaterbühnen. Zusammen mit Henriette Vogel nahm Kleist sich am Kleinen Wannsee das Leben.

Heinrich von Kleist bei edition abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

Heinrich von Kleist (1777 in Frankfurt (Oder) bis 1811 in Berlin) war einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker, Erzähler und Publizisten zwischen der klassischen und romantischen Epoche.

Heinrich von Kleist bei Suhrkamp

Der Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist Heinrich von Kleist wurde am 18. Oktober 1777 in Frankfurt an der Oder geboren. Zu seinen bekanntesten Werken gehören u.a. die Dramen Der zerbrochne Krug (1811) und Penthesilea (1808) sowie die Erzählungen Die Marquise von O... (1808) und Das Erdbeben in Chili (1807). Am 21. November 1811 nahm er sich am Kleinen Wannsee bei Berlin das Leben.      

Heinrich von Kleist bei Insel Verlag

Der Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist Heinrich von Kleist wurde am 18. Oktober 1777 in Frankfurt an der Oder geboren. Zu seinen bekanntesten Werken gehören u.a. die Dramen Der zerbrochne Krug (1811) und Penthesilea (1808) sowie die Erzählungen Die Marquise von O... (1808) und Das Erdbeben in Chili (1807). Am 21. November 1811 nahm er sich am Kleinen Wannsee bei Berlin das Leben.      

Heinrich von Kleist bei Deutscher Klassiker Verlag

Der Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist Heinrich von Kleist wurde am 18. Oktober 1777 in Frankfurt an der Oder geboren. Zu seinen bekanntesten Werken gehören u.a. die Dramen Der zerbrochne Krug (1811) und Penthesilea (1808) sowie die Erzählungen Die Marquise von O... (1808) und Das Erdbeben in Chili (1807). Am 21. November 1811 nahm er sich am Kleinen Wannsee bei Berlin das Leben.      

Heinrich von Kleist bei Carow Verlag Gruppe

Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist (* 18. Oktober, nach Kleists eigenen Angaben 10. Oktober 1777 in Frankfurt (Oder); † 21. November 1811 am Stolper Loch, heute Kleiner Wannsee (Berlin)) war ein deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist. Kleist stand als „Außenseiter im literarischen Leben seiner Zeit […] jenseits der etablierten Lager“ und der Literaturepochen der Weimarer Klassik und der Romantik. Bekannt ist er vor allem für das „historische Ritterschauspiel“ Das Käthchen von Heilbronn, seine Lustspiele Der zerbrochne Krug und Amphitryon, das Trauerspiel Penthesilea sowie für seine Novellen Michael Kohlhaas und Die Marquise von O....

Heinrich von Kleist bei epubli

Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist (* 18. Oktober 1777 ; † 21. November 1811) war ein deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist. Kleist stand als „Außenseiter im literarischen Leben seiner Zeit […] jenseits der etablierten Lager“ und der Literaturepochen der Weimarer Klassik und der Romantik. Bekannt ist er vor allem für das „historische Ritterschauspiel“ Das Käthchen von Heilbronn, seine Lustspiele Der zerbrochne Krug und Amphitryon, das Trauerspiel Penthesilea sowie für seine Novellen Michael Kohlhaas und Die Marquise von O.... Kleists Leben war geprägt vom ruhelosen Streben nach idealem Glück, das sich jedoch immer wieder als trügerisch erwies. Wie häufig in seiner Dichtung greift Kleist auch in dieser Novelle ein juristisches Thema auf.

Heinrich von Kleist bei Boer Verlag

1777-1811


weitere Personen


letzte lieferbare Neuerscheinungen:



594 Treffer 1 2 3 4 ...