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Person Heinz Ludwig Arnold

Hinweis: Der Name Heinz Ludwig Arnold erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Heinz Ludwig Arnold bei Der Hörverlag

Heinz Ludwig Arnold, geboren 1940, war Publizist und galt als wichtiger Vermittler der Gegenwartsliteratur. Er gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur „text + kritik“, deren erste Ausgabe dem Schriftsteller Günter Grass gewidmet war. Zudem war er Honorarprofessor an der Georg-August-Universität Göttingen. Neben zahlreichen Editionen und Buchveröffentlichungen gab Arnold von 1995 bis 2000 die Anthologie „Die deutsche Literatur seit 1945“ heraus. Ab 2004 erarbeitete er als Herausgeber die dritte Auflage von „Kindlers Literatur Lexikon“. Im Laufe seines Lebens traf Arnold viele berühmte Schriftsteller - wie Peter Handke, Friedrich Dürrenmatt und Max Frisch - zum persönlichen Gespräch. Er starb 2011 in Göttingen.

Heinz Ludwig Arnold bei Diogenes

Heinz Ludwig Arnold, geboren 1940, freiberuflicher Publizist in Göttingen, Herausgeber von ›TEXT + KRITIK‹, des ›KLG‹ und des ›KLfG‹; Honorarprofessor der Universität Göttingen. H. L. Arnolds Beschäftigung mit FD geht zurück auf 1975; seither hat er mehrere mehrtägige Gespräche mit ihm geführt und war lange Jahre sein Lektor und Freund. Seine 1995 bei dtv herausgegebene Anthologie ›Die deutsche Literatur 1945–1960‹ lobte die Presse als »Kraftakt sondergleichen« (›Frankfurter Rundschau‹): »Der ›Arnold‹ – kaum erschienen und schon ein Standardwerk? Der so viele Lorbeeren ernten durfte, ist der Göttinger Tausendsassa Heinz Ludwig Arnold« (›Rheinischer Merkur‹). Heinz Ludwig Arnold starb am 1. November 2011 in Göttingen.

Heinz Ludwig Arnold bei ROWOHLT Taschenbuch

Heinz Ludwig Arnold, geboren 1940 in Essen, war freiberuflicher Publizist und Honorarprofessor der Georg-August-Universität Göttingen. Mitglied des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Im Oktober 2011 wurde er, kurz vor seinem Tod, in Göttingen mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse für seine «besonderen Verdienste um die deutsche Literatur» ausgezeichnet. Herausgeber der Zeitschrift «TEXT + KRITIK» (seit 1963), des «Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur» (KLG, seit 1978) sowie des «Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur» (KLfG, seit 1983) und der 3., völlig neu bearbeiteten Auflage von «Kindlers Literaturlexikon» (2009). Zahlreiche weitere Veröffentlichungen, unter anderem die elfbändige Anthologie «Die deutsche Literatur seit 1945» (1995 ff.). Zuletzt erschien: «Da schwimmen manchmal ein paar gute Sätze vorbei» (Hg., 2001), «Die Gruppe 47. Zwei Jahrzehnte deutscher Literatur» (Hörbuch, CD und MC, 2002), «Was bin ich? Über Max Frisch» (2002), «Arbeiterlyrik 1842–1932» (Hg., 2003), «Von Unvollendeten. Literarische Porträts» (2005), «Ein abenteuerliches Herz. Ernst-Jünger-Lesebuch» (Hg., 2011).

Heinz Ludwig Arnold bei Klett-Cotta

Heinz Ludwig Arnold, geboren 1940 in Essen, gestorben am 01. November 2011 in Göttingen, war Honorarprofessor der Universität in Göttingen. Seit 1963 war er Herausgeber der Zeitschrift »Text + Kritik«, seit 1973 des »Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur« und von 1983 bis 2008 des »Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur«, sowie der 3., völlig neu bearbeiteten Auflage von Kindlers Literatur Lexikon. Darüber hinaus publizierte er zahlreiche Publikationen zur deutschen Literatur. 2011 wurde er für seine »besonderen Verdienste um die deutsche Literatur« mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse ausgezeichnet.

Heinz Ludwig Arnold bei S. FISCHER

Heinz Ludwig Arnold, geboren 1940 in Essen und gestorben 2011 in Göttingen, war freiberuflicher Publizist und Honorarprofessor der Universität Göttingen.Er war Herausgeber der Zeitschrift »Text+Kritik« sowie des ›Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur‹. 2009 erschien die von ihm herausgegebene dritte, völlig neu bearbeitete Auflage des ›Kindler Literatur Lexikons‹.

Heinz Ludwig Arnold bei FISCHER Taschenbuch

Heinz Ludwig Arnold, geboren 1940 in Essen und gestorben 2011 in Göttingen, war freiberuflicher Publizist und Honorarprofessor der Universität Göttingen.Er war Herausgeber der Zeitschrift »Text+Kritik« sowie des ›Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur‹. 2009 erschien die von ihm herausgegebene dritte, völlig neu bearbeitete Auflage des ›Kindler Literatur Lexikons‹.

Heinz Ludwig Arnold bei FISCHER E-Books

Heinz Ludwig Arnold, geboren 1940 in Essen und gestorben 2011 in Göttingen, war freiberuflicher Publizist und Honorarprofessor der Universität Göttingen.Er war Herausgeber der Zeitschrift »Text+Kritik« sowie des ›Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur‹. 2009 erschien die von ihm herausgegebene dritte, völlig neu bearbeitete Auflage des ›Kindler Literatur Lexikons‹.

Heinz Ludwig Arnold bei dtv Verlagsgesellschaft

Heinz Ludwig Arnold ist Herausgeber von „Text + Kritik“, des „Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur“ (KLG) und des „Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur“ (KLfG). Arnold ist einer der besten Kenner der Gegenwartsliteratur.

Heinz Ludwig Arnold bei edition text + kritik

Heinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des „Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur“ (KLG) und von 1983 bis 2008 des „Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur“ (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des „Kindlers Literatur Lexikon“.

Heinz Ludwig Arnold bei Wallstein

Heinz Ludwig Arnold (1940-2011) lebte als Publizist und Honorarprofessor in Göttingen. Er war Herausgeber der Zeitschrift »TEXT + KRITIK«, des »Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur« (KLG), des »Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur« (KLfG) und der dritten Auflage von »Kindlers Literatur Lexikon«. Außerdem hat er zahlreiche Bücher zur deutschen Literatur geschrieben und herausgegeben, u.a. eine elfbändige Anthologie »Die deutsche Literatur seit 1945«.


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