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Person Helga Lauth

Hinweis: Der Name Helga Lauth erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Helga Lauth bei Bibliothek der Provinz

Helga Lauth, * 1936 in Wien, absolvierte ihre Ausbildungsjahre an der Modeschule der Stadt Wien (Hetzendorf), der Hochschule für Angewandte Kunst, der Graphischen Lehr- & Versuchsanstalt; Diplomabschluss an der Meisterklasse für Gebrauchsgraphik. Tätigkeiten als Grafic-Designerin & Illustratorin für namhafte in- und ausländische Verlage. Ein eigenes Buch „Das ist das hölzerne Mandl“ (1972 hsgg. mit Haimo LAUTH im Verlag Jugend & Volk) erhielt den II. Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur. Ihre Lehrtätigkeiten an verschiedenen berufsbildenden Schulen (z.B. Modeschule der Stadt Wien, Wiener Kunstschule, Berufsförderungsinstitut u.a.) bezogen sich auf die Fächer Kalligraphie, Layout, Farben- und Gestaltungslehre, Modegrafik, Portrait und Figuralzeichnen. Helga Lauth gestaltet mit Feder oder Pinsel, in Kreide oder gemalt, in Farbcollagen, Scheren- und Linolschnitt und sehr oft in Schabkarton.

Helga Lauth bei Verlagshaus Hernals

Helga LAUTH * 1936 in Wien, absolvierte ihre Ausbildungsjahre an der Modeschule der Stadt Wien (Hetzendorf), der Hochschule für Angewandte Kunst, der Graphischen Lehr- & Versuchsanstalt. Diplomabschluss an der Meisterklasse für Gebrauchsgraphik. Tätigkeiten als Grafic-Designerin & Illustratorin für namhafte in- und ausländische Verlage. Ein eigenes Buch „Das ist das hölzerne Mandl“ (1992 hsgg. mit Heimo LAUTH im Verlag Jugend & Volk) erhielt den II. Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur. Ihre Lehrtätigkeiten an verschiedenen Berufsbildenden Schulen (z. B. Modeschule der Stadt Wien, Wiener Kunstschule, Berufsförderungsinstitut u.a.) bezogen sich auf die Fächer Kalligraphie, Layout, Farben- und Gestaltungslehre, Modegrafik, Portraitund Figuralzeichnen. Helga Lauth gestaltet mit Feder oder Pinsel, in Kreide oder gemalt, in Farbcollagen, Scheren- und Linolschnitt und sehr oft in Schabkarton.


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