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Person Helmut Böttiger

Hinweis: Der Name Helmut Böttiger erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Helmut Böttiger bei Klöpfer & Meyer

Helmut Böttiger, Schriftsteller und Literaturkritiker, wurde 1956 in Creglingen geboren und studierte Germanistik in Freiburg, wo er sich anschließend über Fritz Rudolf Fries promovierte. 1996 wurde er mit dem Ernst-Robert-Curtius-Förderpreis und jüngst mit dem Alfred-Kerr-Preis (2012) ausgezeichnet. Zu seinen Veröffentlichungen zählt unter anderem: Wie man Gedichte und Landschaften liest: Celan am Meer (2006). 2009 übernahm Böttiger die Kuration der Ausstellung Doppelleben. Literarische Szenen aus Nachkriegsdeutschland im Auftrag der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Böttiger lebt und arbeitet in Berlin.

Helmut Böttiger bei Michael Imhof Verlag

Helmut Böttiger, Jahrgang 1940, ist Theologe und promovierter Soziologe. Als Verleger betreute und schrieb er zahlreiche Publikationen zu Themen wie „Umwelt“, „Energie“ und „Bildung“. Von ihm stammt die erste Aufklärungsbroschüre zur Klimaangst „Treibhauseffekt – Ozonloch, Klimakatastrophe oder Medienpsychose? (1992). Im Michael Imhof Verlag sind folgende Titel erschienen: Die Mobilität des Menschen, Konrad Zuse; in der Reihe Imhof-Zeitgeschichte: Die größten Politikirrtümer, Klimawandel – Gewissheit oder politische Machenschaft? und Kernenergie – Gefahr oder Nutzen.

Helmut Böttiger bei Berenberg Verlag GmbH

Helmut Böttiger, geboren 1956, ist freier Autor, Literaturkritiker und Essayist. 2013 erhielt er für sein Buch »Die Gruppe 47« den Preis der Leipziger Buchmesse. Zuletzt erschienen »Celans Zerrissenheit. Ein jüdischer Dichter und der deutsche Geist« (2020, Galiani) und »Die Jahre der wahren Empfindung. Die 70er – eine wilde Blütezeit der deutschen Literatur« (2021, Wallstein).

Helmut Böttiger bei DVA

Helmut Böttiger, geboren 1956, ist einer der renommiertesten Literaturkritiker des Landes. Nach Studium und Promotion war er als Literaturredakteur u.a. bei der Frankfurter Rundschau tätig. Seit 2002 lebt er als freier Autor und Kritiker in Berlin und veröffentlichte u.a. »Nach den Utopien. Eine Geschichte der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur« (2004) und »Celan am Meer« (2006). Er war Kurator der Ausstellung »Doppelleben. Literarische Szenen aus Nachkriegsdeutschland« (2009) und Verfasser des Begleitbuchs. 1996 erhielt er den Ernst-Robert-Curtius-Förderpreis für Essayistik, 2012 den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik. Für sein zuletzt veröffentlichtes Buch »Die Gruppe 47« wurde er mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2013 ausgezeichnet.

Helmut Böttiger bei Schöffling

Helmut Böttiger, geboren 1956 in Creglingen, studierte Germanistik und Geschichte in Freiburg. Nach Stationen als verantwortlicher Literaturredakteur u. a. bei der Frankfurter Rundschau lebt er heute als freier Autor und Kritiker (Süddeutsche Zeitung) in Berlin. Er ist Kurator von Literaturausstellungen, ist als Gastprofessor für Literaturkritik tätig und erhielt den Curtius-Förderpreis für Essayistik (1996) sowie den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik (2012).

Helmut Böttiger bei Zsolnay, Paul

Helmut Böttiger, geboren 1956 in Creglingen, studierte Germanistik in Freiburg. Bis 2001 Feuilletonredakteur der Frankfurter Rundschau, jetzt Kolumnist und Kritiker. Zuletzt erschienen: Rausch im Niemandsland. Es gibt ein Leben nach der DDR und bei Zsolnay Orte Paul Celans (1996) und Nach den Utopien. Eine Geschichte der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur (2004).

Helmut Böttiger bei Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und Sachbuch

Helmut Böttiger, geb. 1956, studierte Germanistik und Geschichte in Freiburg. Seit 2002 arbeitet er als freier Autor, Literaturkritiker und Essayist. 2013 erhielt er für sein Buch »Die Gruppe 47« den Preis der Leipziger Buchmesse im Bereich Sachbuch. Im Wallstein Verlag veröffentlichte er »Die Jahre der wahren Empfindung. Die 70er – eine wilde Blütezeit der deutschen Literatur« (2021), »Celan am Meer« (2017) und gab »Doppelleben. Literarische Szenen aus Nachkriegsdeutschland« (2009) sowie »Geistesgegenwärtig. Szenen einer deutschen Kulturgeschichte« (2015) heraus.

Helmut Böttiger bei Wallstein

Helmut Böttiger, geb. 1956, studierte Germanistik und Geschichte in Freiburg. Seit 2002 arbeitet er als freier Autor, Literaturkritiker und Essayist. 2013 erhielt er für sein Buch »Die Gruppe 47« den Preis der Leipziger Buchmesse im Bereich Sachbuch. Im Wallstein Verlag veröffentlichte er »Die Jahre der wahren Empfindung. Die 70er – eine wilde Blütezeit der deutschen Literatur« (2021), »Celan am Meer« (2017) und gab »Doppelleben. Literarische Szenen aus Nachkriegsdeutschland« (2009) sowie »Geistesgegenwärtig. Szenen einer deutschen Kulturgeschichte« (2015) heraus.

Helmut Böttiger bei Galiani Berlin ein Imprint von Kiepenheuer & Witsch

Helmut Böttiger, aufgewachsen im hohenlohischen Creglingen, studierte Germanistik und Geschichte in Freiburg. Er promovierte über Fritz Rudolf Fries und die DDR-Literatur. Nach verschiedenen Stationen als Kulturredakteur, u.a. bei der Frankfurter Rundschau, lebt er seit 2002 als freier Autor in Berlin. Zu seinen Veröffentlichungen über Celan zählen Orte Paul Celans (1996), Wie man Bücher und Landschaften liest (2006) und Wir sagen uns Dunkles. Die Liebesgeschichte zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan (2016). Sein Buch Die Gruppe 47. Als die deutsche Literatur Geschichte schrieb wurde mit dem Sachbuchpreis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet.

Helmut Böttiger bei E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch

Helmut Böttiger, aufgewachsen im hohenlohischen Creglingen, studierte Germanistik und Geschichte in Freiburg. Er promovierte über Fritz Rudolf Fries und die DDR-Literatur. Nach verschiedenen Stationen als Kulturredakteur, u.a. bei der Frankfurter Rundschau, lebt er seit 2002 als freier Autor in Berlin. Zu seinen Veröffentlichungen über Celan zählen Orte Paul Celans (1996), Wie man Bücher und Landschaften liest (2006) und Wir sagen uns Dunkles. Die Liebesgeschichte zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan (2016). Sein Buch Die Gruppe 47. Als die deutsche Literatur Geschichte schrieb wurde mit dem Sachbuchpreis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet.

Helmut Böttiger bei Pantheon

Helmut Böttiger ist einer der renommiertesten Literaturkritiker des Landes. Er war als Literaturredakteur u. a. bei der Frankfurter Rundschau tätig und lebt seit 2002 als freier Autor und Kritiker in Berlin. 1996 erhielt er den Ernst-Robert-Curtius-Förder-Preis für Essayistik, 2012 den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik. Für sein Buch »Die Gruppe 47« wurde er mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2013 ausgezeichnet.


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