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Person Helmut Hörath

Hinweis: Der Name Helmut Hörath erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Helmut Hörath bei Deutscher Apotheker Verlag

Nach einem fünfsemestrigen Chemiestudium in Würzburg, einem 2-jährigen Apothekerpraktikum in Frankfurt und einem sich daran anschließenden viersemestrigen Pharmaziestudium legte Helmut Hörath 1959 die Pharmazeutische Prüfung ab. Anschließend arbeitete er bis 1963 in Hof als Apotheker. Ende 1964 trat er als pharmazeutischer Sachbearbeiter bei der Regierung von Unterfranken in Würzburg ein. Seit 1972 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1996 hatte er das Amt des Sachgebietsleiters bei der Regierung von Oberfranken in Bayreuth inne. Die Ernennung zum Pharmaziedirektor erfolgte im Jahr 1977. Bereits seit 1964 setzte sich Hörath mit dem Ländergiftrecht und später dem Gefahrstoffrecht auseinander. Aus dieser intensiven Beschäftigung resultierten in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Publikationen, wie z.B. das Werk „Gifte“ (1981), ihre im Jahr 2007 unter dem Titel „Gefährliche Stoffe und Zubereitungen“ herausgegebene 7. Auflage oder das 1995 bereits erstmals erschienene „Gefahrstoff-Verzeichnis“. Seit 2003 ist Helmut Hörath Co-Autor beim „Cyran/Rotta: Apothekenbetriebsordnung - Kommentar“, daneben veröffentlichte er eine Reihe von Artikeln in der Deutschen Apotheker Zeitung. Er war in zahlreichen Vereinigungen z.B. der Arbeitsgemeinschaft der Pharmazieräte, der DPhG im Ausschuss für Gefahrstoffe beim Bundesarbeitsministerium in Bonn und als ESAD-B Gutachter für Chemikalien-Distributeure tätig. Sein umfangreiches Betätigungsfeld wird durch eine rege Vortragstätigkeit ergänzt. Er hielt unzählige Vorträge und Seminare, unter anderem auf der Interpharm sowie im Haus der Technik in Essen, bei der Gesellschaft Deutscher Chemiker in Frankfurt, bei Concept in Heidelberg sowie Vorlesungen für Chemiestudenten an den Universitäten Bayreuth und Jena sowie Vorträge zum Giftrecht an den Universitäten Regensburg und Tübingen.

Helmut Hörath bei Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft

Nach einem fünfsemestrigen Chemiestudium in Würzburg, einem 2-jährigen Apothekerpraktikum in Frankfurt und einem sich daran anschließenden viersemestrigen Pharmaziestudium legte Helmut Hörath 1959 die Pharmazeutische Prüfung ab. Anschließend arbeitete er bis 1963 in Hof als Apotheker. Ende 1964 trat er als pharmazeutischer Sachbearbeiter bei der Regierung von Unterfranken in Würzburg ein. Seit 1972 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1996 hatte er das Amt des Sachgebietsleiters bei der Regierung von Oberfranken in Bayreuth inne. Die Ernennung zum Pharmaziedirektor erfolgte im Jahr 1977. Bereits seit 1964 setzte sich Hörath mit dem Ländergiftrecht und später dem Gefahrstoffrecht auseinander. Aus dieser intensiven Beschäftigung resultierten in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Publikationen, wie z.B. das Werk „Gifte“ (1981), ihre im Jahr 2007 unter dem Titel „Gefährliche Stoffe und Zubereitungen“ herausgegebene 7. Auflage oder das 1995 bereits erstmals erschienene „Gefahrstoff-Verzeichnis“. Seit 2003 ist Helmut Hörath Co-Autor beim „Cyran/Rotta: Apothekenbetriebsordnung - Kommentar“, daneben veröffentlichte er eine Reihe von Artikeln in der Deutschen Apotheker Zeitung. Er war in zahlreichen Vereinigungen z.B. der Arbeitsgemeinschaft der Pharmazieräte, der DPhG im Ausschuss für Gefahrstoffe beim Bundesarbeitsministerium in Bonn und als ESAD-B Gutachter für Chemikalien-Distributeure tätig. Sein umfangreiches Betätigungsfeld wird durch eine rege Vortragstätigkeit ergänzt. Er hielt unzählige Vorträge und Seminare, unter anderem auf der Interpharm sowie im Haus der Technik in Essen, bei der Gesellschaft Deutscher Chemiker in Frankfurt, bei Concept in Heidelberg sowie Vorlesungen für Chemiestudenten an den Universitäten Bayreuth und Jena sowie Vorträge zum Giftrecht an den Universitäten Regensburg und Tübingen.


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