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Person Helmut König

Hinweis: Der Name Helmut König erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Helmut König bei Velbrück

Helmut König, war von 1994-2017 Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der RWTH Aachen. Seit 1989 ist er Mitherausgeber der Zeitschrift für Sozialwissenschaft Leviathan. Seine Fachschwerpunkte sind Politische Philosophie, Nationalsozialismus und Vergangenheitsbewältigung. Publikationen bei Velbrück: Element des Antisemitismus, Politik und Gedächtnis

Helmut König bei FISCHER Taschenbuch

Helmut König, geboren 1950, studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Philosophie in München und Berlin (FU/OSI), 1979 Dr. phil., 1989 Habilitation, danach Professor am Institut für Politikwissenschaft an der Rheinisch-Westfälischen TH Aachen, Mitherausgeber der Zeitschrift „Leviathan“.

Helmut König bei FISCHER Digital

Helmut König, geboren 1950, studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Philosophie in München und Berlin (FU/OSI), 1979 Dr. phil., 1989 Habilitation, danach Professor am Institut für Politikwissenschaft an der Rheinisch-Westfälischen TH Aachen, Mitherausgeber der Zeitschrift „Leviathan“.

Helmut König bei Alfred Kröner Verlag

Helmut König ist Politikwissenschaftler mit den Schwerpunkten Politische Philosophie, Nationalsozialismus und Vergangenheitsbewältigung und gilt als einer der bedeutendsten Forscher zu LeBon in Deutschland.

Helmut König bei transcript

Helmut König (geb. 1950) war bis 2017 Professor für Politikwissenschaft an der RWTH Aachen. Der Mitherausgeber der Reihe »Europäische Horizonte« (transcript Verlag) sowie der Zeitschrift »Leviathan« forscht u.a. zu politischer Theorie, politischer Psychologie und Zeitgeschichte und hat zu Erinnerungskultur, Kritischer Theorie und Antisemitismus publiziert.

Helmut König bei Spurbuchverlag

Der bekannte Musikherausgeber, Liedermacher und „berüchtigter“ Förderer und Kritiker bündisch-musikalischen Schaffens wurde am 15. April 1930 in Bremen geboren. Helm kam über die Deutsche Jungenschaft zur bündischen Jugend. Ursprünglich studierte er Germanistik und Geschichte, später kamen noch Pädagogik, Chorleitung und Philosophie hinzu. Er arbeite als Verlagsassistent bei Voggenreiter („Turm“), als Gymnasiallehrer und als Lektor in Kalkutta. 1968 übernahm er ein kleines bündisches Schallplattenlabel und gründete mit Freunden aus der Jungenschaft die Schallplattenfirma Thorofon.  Wann immer bündischer Gesang oder das Beherrrschen von Instrumenten im Niveau abzugleiten drohte, wurde ein deutliches Wort von Helm hörbar – ab 1985 war er als Jurymitglied regelmäßig bei verschiedensten pfadfinderisch-bündischen Singewettstreiten anzutreffen.  helm schrieb und vertonte selbst auch zahlreiche Lieder, die in seinem Buch „helms Lieder“ nach vielen Jahren endlich im Spurbuchverlag veröffentlicht wurden und sein kreatives Schaffen dokumentieren.  In seinem Werk „tejo – Unser Schiff und die Jungenschaften 1945 bis 1949“ betätigte sich helm als genauer Analytiker und Kommentator bündisches Lebens. Die kleine Zeitschrift von tejo wird Außenstehenden nur durch diese Kommentare wieder verständlich.


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