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Person Hollow Skai

Hinweis: Der Name Hollow Skai erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Hollow Skai bei Heyne

Hollow Skai studierte Germanistik und Politik, gründete 1980 das Punk-Label „No Fun Records“, war von 1986 bis 1989 Chefredakteur des Stadtmagazins „Schädelspalter“ und von 1989 bis 1994 Kulturredakteur beim „Stern“, bevor er unter dem Titel „In A Da Da Da Vida“ zwei Bände mit magischen, mythischen & mysteriösen Geschichten zu Pop-Songs veröffentlichte. Für Sony Music stellte er das Best-of-Rio-Reiser-Doppelalbum „Unter Geiern. The Columbia Years“ zusammen. Hollow Skai arbeitet als freier Journalist und Lektor in Hamburg.

Hollow Skai bei BoD – Books on Demand

Hollow Skai ist so alt wie die Fender Stratocaster und ein Lehrer der Künste (Magister Artium). Nachdem er mit No Fun Records eins der ersten Indie-Labels gegründet hatte, war er von 1986 bis 1995 erst Chefredakteur des Stadtmagazins Schädelspalter und anschließend Kulturredakteur beim stern. Seitdem ist er im freien Schreibwarenhandel tätig - als Autor, Biograf, Blogger, Chronist, Fernlehrer, Ghostwriter, Influencer, Journalist, Kritiker, Kolumnist, Lektor, Redakteur, Reporter, Vorleser und Mr. Write. Wenn Sie mehr über ihn wissen wollen, fragen Sie ihn selbst oder Wikipedia.

Hollow Skai bei Hirnkost

Herausgeber des Fanzines No Fun und Mitbegründer von No Fun Records. Schrieb erst für Sounds und war später Chefredakteur des hannoverschen Stadtmagazins Schädelspalter und Kulturredakteur beim stern. Autor zahlreicher Bücher, u. a. über Punk, die Neue Deutsche Welle, Lust & Sound in Berlin 1979–1989, Die Toten Hosen und Die Ärzte. Lebt heute in L.A. (Lehrte-Arpke).


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