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Person Horst Bienek

Hinweis: Der Name Horst Bienek erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Horst Bienek bei dtv Verlagsgesellschaft

Horst Bienek, am 7. Mai 1930 in Gleiwitz geboren, starb am 7. Dezember 1990 in seiner Wahlheimat München. 1962 kreierte er die ›Werkstattgespräche mit Schriftstellern‹, es folgten Collagen und Gedichte. Seine größte Berühmtheit erlangte er mit der vorliegenden Tetralogie: ›Die erste Polka‹, 1975; ›Septemberlicht‹, 1977; ›Zeit ohne Glocken‹, 1979; ›Erde und Feuer‹, 1982. Horst Bienek erhielt viele Literaturpreise, darunter den Bremer Literaturpreis (1969), den Wilhelm-Raabe-Preis (1978), den Nelly- Sachs-Preis (1981) und den Jean-Paul-Preis (1989).

Horst Bienek bei Hanser, Carl

Horst Bienek, 1930 in Gleiwitz (heute Gliwiee) geboren, wurde unmittelbar nach dem Krieg zum Demontagearbeiter zwangsverpflichtet. Ein Jahr später zog er nach Köthen/Anhalt. Nach demAbitur volontierte er bei der Tagespost in Potsdam, 1951 wurde er in die Meisterklasse Bertolt Brechts am Berliner Ensemble aufgenommen. Noch im selben Jahr wurde er verhaftet und nach langer U-Haft zu 25 Jahren Zwangsarbeit in der Sowjetunion verurteilt. 1955 wurde Bienek amnestiert, ging in die Bundesrepublik, arbeitete zunächst beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt, danach als Lektor und schließlich als freier Schriftsteller in München, wo er 1990 starb.

Horst Bienek bei Wallstein Verlag

Horst Bienek (1930-1990) war Schriftsteller, Künstler und Filmemacher. In den 1960er-Jahren arbeitete er u.a. beim Hessischen Rundfunk und als Lektor bei dtv, ehe er ab 1968 als freier Schriftsteller in München lebte. Bis 1990 leitete er die Literaturabteilung der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Neben zahlreichen anderen Preisen erhielt er den Wilhelm-Raabe-Preis und den Jean-Paul-Preis.

Horst Bienek bei Wallstein

Horst Bienek (1930-1990) war Schriftsteller, Künstler und Filmemacher. In den 1960er-Jahren arbeitete er u.a. beim Hessischen Rundfunk und als Lektor bei dtv, ehe er ab 1968 als freier Schriftsteller in München lebte. Bis 1990 leitete er die Literaturabteilung der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Neben zahlreichen anderen Preisen erhielt er den Wilhelm-Raabe-Preis und den Jean-Paul-Preis.


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