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Person Horst Schäfer

Hinweis: Der Name Horst Schäfer erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Horst Schäfer bei Schrenk-Verlag

Zu Horst Schäfer Horst Schäfer wurde 1932 in Bruchertseifen im Westerwald geboren. 1958-1959 Redaktionsassistent im Droste-Verlag, Düsseldorf. 1959-1960 erste Agenturtätigkeit und Veröffentlichungen in der Tages- und Fachpresse zum Zeitgeschehen, zur Stadt- und Industriekultur. 1960 Auswanderung nach Kanada, 1961 Übersiedlung nach New York, dort bis 1973 tätig als Presse-Agentur-Photograph. Er arbeitet für viele der führenden Presseorgane, so die New York Times, das Times Magazine, Washington Post, Chicago Tribune, Los Angeles Times, für ABC und NBC und für die Presseagenturen UPI und AP, zu Anfang auch für die Agence France Press (AFP). 1964 retrospektiv angelegte Ausstellung im RockefeIler Center, New York. Beiträge über Horst Schäfer und sein photographisches Werk: 1965 „Horst Schäfer, A Portfolio“, Infinity Magazine; 1966 „Professional Ways“, New York Times; „Horst Schäfer Photographs“, Modern Photography. 1968 Verleihung des Press Photo Award als „Outstandinq Press Photographer of the year 1968“. 1979 Ausstellung im Museum of Fine Arts, Colorado Springs. 1980 Rückkehr nach Deutschland. Bis 1981 in München, danach in Nürnberg. Bildkorrespondent für Associated Press (AP) in Nordbayern. Von 1981 bis 1993 weiter bildjournalistische Tätigkeit für AP. Reportagen zu den unterschiedlichsten Bereichen von Politik und Kultur. 1995 bis 1997 Beschäftigung mit August Sander, nicht zuletzt wegen gemeinsamer biographischer Wurzeln. 1996/1997 umfassende Ausstellung „Horst Schäfer Photographie“ in den Kunstsammlungen der Veste Coburg, im Augustinermuseum Freiburg und in der Neuen Sammlung München. Umfassender Katalog dazu im Verlag Klinkhardt und Biermann, München; Essay von Freddy Langer. 1999 Ankauf einer Gruppe von Arbeiten, Fotografien aus den USA und Europa, durch die Kunstsammlung der DZ Bank, Frankfurt am Main. 2000 Ankauf von Fotografien des J. Paul Getty Museums, Los Angeles USA. Bayerischer Fernsehpreis 2001 für Kultur für die Produktion: „Der große Unbekannte - Horst Schäfer, Fotograf“. 2002 Auszeichnung mit dem Großen Kulturpreis der Stadt Nürnberg. Im gleichen Jahr erscheint ein Band zu „Düsseldorf um 1960“, ein Jahr später „New York in the Sixties“. 2007 erscheint der Bildband „Licht-Blicke“, 2008 die Publikation „Nürnberg - New York“. Im gleichen Jahr Ausstellung in der Kunsthalle Erfurt. 2009 Ausstellung in der Galerie Luova, Helsinki. 2012 erscheint der Bildband „Horst Schäfer - New York“ anlässlich der Ausstellung in der Galerie Dittmar, Berlin. 2015 Ausstellung im Schloss Benrath, Museum Corps de Logis.

Horst Schäfer bei FISCHER Taschenbuch

Horst Schäfer war Leiter des Kinder- und Jugendfilmzentrums in der Bundesrepublik Deutschland. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen über Film, Medienpädagogik und Medienpolitik.

Horst Schäfer bei FISCHER Digital

Horst Schäfer war Leiter des Kinder- und Jugendfilmzentrums in der Bundesrepublik Deutschland. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen über Film, Medienpädagogik und Medienpolitik.

Horst Schäfer bei zu Klampen Verlag

Horst Schäfer war an einer Veröffentlichung in unserem Verlag beteiligt: Foto(s) in »Poesie visuell. Kulturdenkmal Hermannshof Fotografien von Horst Schäfer«, erschienen 2009 im zu Klampen Verlag.

Horst Schäfer bei Verlag der Griechenland Zeitung – Hellasproducts GmbH

Der Autor ist passionierter Naturfotograf und unterrichtete von 1977 bis 2013 an der Herderschule in Rendsburg die Fächer Biologie, Chemie und Informatik. Während dieser Tätigkeit führte er zahlreiche biologische Studienfahrten ans Mittelmeer durch. Als Ergebnis dieser Fahrten entstand das Bestimmungsbuch „Naturführer der toskanischen Inseln Capraia, Giglio und Elba“, in dem alle Tiere und Pflanzen, die auf den drei Inseln beim Wandern oder Schnorcheln gefunden werden können, beschrieben werden. Seine Liebe zu Griechenland ließ den Autor nicht nur die griechische Sprache erlernen, sondern führte ihn und seine Frau im Frühjahr, Sommer und Herbst zu den unterschiedlichsten Plätzen in Griechenland. Die Beobachtungen und Erlebnisse spiegeln sich in zahlreichen naturkundlichen Artikeln wieder, die in der griechischen Zeitschrift „neafoni“ (neafoni.de), früher „neafon“ , in der Photo Enzyklopädie von Griechenland (photopedia.info) und der Zeitschrift „Unterricht Biologie“ des Friedrich Verlages erschienen sind. Seit seiner Pensionierung 2013 halten sich der Autor und seine Ehefrau mehrere Monate im Jahr in Griechenland auf.


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