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Person Hugo Dittberner

Hinweis: Der Name Hugo Dittberner erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Hugo Dittberner bei zu Klampen Verlag

Hugo Dittberner, geboren 1944 in Gieboldehausen bei Göttingen, Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie, Promotion. Lebt als Autor in Niedersachsen. Veröffentlichte Romane, Erzählungen, Essays, Kritiken und Gedichte, darunter »Geschichte einiger Leser« (Roman, 1990), »Das letzte fliegende Weiß« (Gedichte, 1992), »Über Wohltäter« (Essays, 1992), »Das letzte fliegende Weiß« (Gedichte, 1994), »Wolken und Vögel und Menschentränen« (Roman, 1995) im Wallstein Verlag. Bei zu Klampen veröffentlichte er »Wasser Elegien« (1997) und »Das älteste Testament« (2007).

Hugo Dittberner bei Wallstein Verlag

Hugo Dittberner, geb. 1944, veröffentlicht seit seinem Debüt »Das Internat« (1974) Romane, Erzählungen, Gedichte und Essays. Er wurde ausgezeichnet u.a. mit dem Villa-Massimo-Stipendium, dem Niedersachsenpreis und dem Berliner Literaturpreis.

Hugo Dittberner bei Wallstein

Hugo Dittberner, geb. 1944, veröffentlicht seit seinem Debüt »Das Internat« (1974) Romane, Erzählungen, Gedichte und Essays. Er wurde ausgezeichnet u.a. mit dem Villa-Massimo-Stipendium, dem Niedersachsenpreis und dem Berliner Literaturpreis.

Hugo Dittberner bei NIMBUS. Kunst und Bücher AG

Hugo Dittberner, geb. 1944 in Gieboldehausen, studierte in Göttingen und promovierte über Heinrich Mann. Seit 1973 publizierte er kontinuierlich Erzählungen und Gedichte; 1974 erschien sein erster Roman «Das Internat», 1976 gefolgt von «Kurzurlaub. Eine Reiseerzählung» (beide Luchterhand). 1978 wechselte er zum Rowohlt Verlag, der den Roman «Jacobs Sieg» (1979), die Erzählungssammlungen «Draussen im Dorf» (1978), «Die gebratenen Tauben» (1981), «Wie man Provinzen erobert» (1986) sowie den Gedichtband «Ruhe hinter Gardinen» (1980) herausbrachte. Frühe Erzählungen sammelte der Band «Drei Tage Unordnung» (Pendragon 1983). Dittberner gehörte zur Redaktion von «Text + Kritik» und schrieb regelmässig Kritiken und Essays für die «Frankfurter Rundschau». Eine Auswahl dieser Texte ging in die Bände «Über Wohltäter» (Haffmanns, 1992), «Versuch zu rühmen» (WBG, 1999) und «Atem holen» (Wunderhorn, 2006) ein. Als weitere Romane erschienen «Geschichte einiger Leser» (Haffmanns, 1990) und «Wolken und Vögel und Menschentränen» (1995) sowie «Das Seevokabularium» (2010, beide Wallstein). Von Dittberners lyrischem Schaffen zeugen u.a. «Der Biss ins Gras» (Palmenpresse 1976), «Der Tisch unter den Wolken» (Herodot 1986), «Die Wörter der Wind» (Eric de Wal, 1988), «Das letzte fliegende Weiss» (Palmenpresse, 1994) und «Morgenübungen» (Lyrikedition 2000). Hugo Dittberner wurde mit dem Villa Massimo-Stipendium sowie zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 2005 erhielt er das Verdienstkreuz des Niedersächsischen Verdienstordens. Er lebt in Echte.

Hugo Dittberner bei edition text + kritik

Dittberner, HugoHugo Dittberner, geb. 1944; Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie in Göttingen, 1972 Promotion über Heinrich Mann. Er lebt als freier Schriftsteller in Kalefeld (Niedersachsen) und erhielt verschiedene Stipendien und Preise, u. a. den Niedersachsenpreis (1984) und den Berliner Literaturpreis (1994). Er war Mitglied verschiedener Jurys sowie Beirat der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel und von 1993 bis 2008 Mentor des Autoren-Förderungsprogramms „Das zweite Buch“ derselben in Zusammenarbeit mit der Stiftung Niedersachsen. Zuletzt erschienen: „Und die Alleebäume“ (Gedichte, 2006), „Atem holen. Essays“ (über Aufzeichnungen, 2006), „Das Seevokabularium. Roman“ (2010).


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