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Person Ina Richling

Hinweis: Der Name Ina Richling erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Ina Richling bei Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft

Ina Richling, PharmD: Studium der Pharmazie von 1995 bis 2000 an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn. Studium zum Doctor of Pharmacy an der University of Florida, Gainesville, USA 2007–2010. Apothekerin in der Zentralapotheke der Katholischen Kliniken des Märkischen Kreises, mit der Bereichsweiterbildung Medikationsmanagement im Krankenhaus, beteiligt am Projekt „Renal Pharmacist“ zur Etablierung eines klinischen Pharmazeuten für die Betreuung niereninsuffizienter Patienten auf Station, sowie am innovationsfondgefördertem TOP-Projekt-Transsektorale Optimierung der Patientensicherheit. Referentin für verschiedene Apothekerkammern im Bereich Fort- und Weiterbildung, Lehrauftrag an der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Delegierte der Kammerversammlung der Apothekerkammer Westfalen-Lippe, Mitglied im Weiterbildungsausschuss der Apothekerkammer Westfalen-Lippe, Tutorin und Mitinitatorin des Projektes „ATHINA-Arzneimitteltherapiesicherheit in Apotheken“ (der Kammern Nordrhein, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Hessen, Schleswig-Holstein, Berlin, Bayern, Brandenburg und Saarland), Mitglied der Kommission Arzneimitteltherapie-Management (AMTM) und Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM), Mandatsträgerin der AMK für die Erstellung der S3-Leitlinie Multimedikation der AWMF/DEGAM, Beisitzerin des Vorstandes der Förderinitiative Pharmazeutische Betreuung (FI), sowie Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Gesellschaft für Klinische Pharmazie, Referentin des Masterstudienganges AMTS der Universitäten Tübingen, Bonn und Heidelberg mit Lehrauftrag an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn, Mitglied des ADKA-Ausschusses „pharmazeutische Interventionen“, Beteiligte am DPhG/ADKA Entlassmanagement-Projektes, Arbeitsgruppe Entlassbrief und Beteiligte am Austausch „ADKA und Kammervertreter:innen in NRW“. Autorin für die Deutsche Apotheker Zeitung (u. a. POP-Fälle) und für den Deutschen Apotheker Verlag.

Ina Richling bei Deutscher Apotheker Verlag

Ina Richling, PharmD: Studium der Pharmazie von 1995 bis 2000 an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn. Studium zum Doctor of Pharmacy an der University of Florida, Gainesville, USA 2007–2010. Apothekerin in der Zentralapotheke der Katholischen Kliniken des Märkischen Kreises, mit der Bereichsweiterbildung Medikationsmanagement im Krankenhaus, beteiligt am Projekt „Renal Pharmacist“ zur Etablierung eines klinischen Pharmazeuten für die Betreuung niereninsuffizienter Patienten auf Station, sowie am innovationsfondgefördertem TOP-Projekt-Transsektorale Optimierung der Patientensicherheit. Referentin für verschiedene Apothekerkammern im Bereich Fort- und Weiterbildung, Lehrauftrag an der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Delegierte der Kammerversammlung der Apothekerkammer Westfalen-Lippe, Mitglied im Weiterbildungsausschuss der Apothekerkammer Westfalen-Lippe, Tutorin und Mitinitatorin des Projektes „ATHINA-Arzneimitteltherapiesicherheit in Apotheken“ (der Kammern Nordrhein, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Hessen, Schleswig-Holstein, Berlin, Bayern, Brandenburg und Saarland), Mitglied der Kommission Arzneimitteltherapie-Management (AMTM) und Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM), Mandatsträgerin der AMK für die Erstellung der S3-Leitlinie Multimedikation der AWMF/DEGAM, Beisitzerin des Vorstandes der Förderinitiative Pharmazeutische Betreuung (FI), sowie Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Gesellschaft für Klinische Pharmazie, Referentin des Masterstudienganges AMTS der Universitäten Tübingen, Bonn und Heidelberg mit Lehrauftrag an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn, Mitglied des ADKA-Ausschusses „pharmazeutische Interventionen“, Beteiligte am DPhG/ADKA Entlassmanagement-Projektes, Arbeitsgruppe Entlassbrief und Beteiligte am Austausch „ADKA und Kammervertreter:innen in NRW“. Autorin für die Deutsche Apotheker Zeitung (u. a. POP-Fälle) und für den Deutschen Apotheker Verlag.


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