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Person Iris Berben

Hinweis: Der Name Iris Berben erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Iris Berben bei Amor Verlag

Iris Berben, zählt zu den beliebtesten und bekanntesten deutschen Schauspielerinnen und ist in über 100 TV- und Kinoproduktionen wie „Sketchup“, „Rosa Roth“, „Das Erbe der Guldenburgs“, „Krupp“ oder „Buddenbrooks“ zu sehen. Sie ist Botschafterin für den Raum der Namen im Berliner Holocaust-Denkmal und Unterstützerin der Hebräischen Universität Jerusalem und Präsidentin der Deutschen Filmakademie. Ihr wurden zahlreiche Auszeichnungen verliehen. Sie lebt in München und Berlin.

Iris Berben bei Hoffmann und Campe

Iris Berben, geboren 1950, ist eine der bekanntesten deutschen Film- und Fernsehschauspielerinnen. Sie engagiert sich gegen Rassismus und Antisemitismus. 1998 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz, 2002 zeichnete sie der Zentralrat der Juden in Deutschland mit dem Leo-Baeck-Preis aus. 2004 erhielt sie den Woman’s World Award for Tolerance.

Iris Berben bei Random House Audio Editionen

Iris Berben, geboren 1950 in Detmold, spielte in mehr als 300 Kino- und Fernsehfilmen und gehört zu den erfolgreichsten deutschen Schauspielerinnen. Seit über zehn Jahren ermittelt sie im Fernsehen als „Rosa Roth“, viel beachtet sind auch ihre Lesungen, u.a. aus den Tagebüchern von Anne Frank und Joseph Goebbels. 2003 wurde sie für ihr Engagement gegen Antisemitismus und Rassismus mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik ausgezeichnet. Als Sprecherin hat Iris Berben u.a. „Und da kam Frau Kugelmann“ von Minka Pradelski und Françoise Sagans „Bonjour Tristesse“ für die BRIGITTE Hörbuch-Edition gelesen.

Iris Berben bei cbj audio

Iris Berben, geboren 1950 in Detmold, spielte in mehr als 300 Kino- und Fernsehfilmen und gehört zu den erfolgreichsten deutschen Schauspielerinnen. Seit über zehn Jahren ermittelt sie im Fernsehen als „Rosa Roth“, viel beachtet sind auch ihre Lesungen, u.a. aus den Tagebüchern von Anne Frank und Joseph Goebbels. 2003 wurde sie für ihr Engagement gegen Antisemitismus und Rassismus mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik ausgezeichnet. Als Sprecherin hat Iris Berben u.a. „Und da kam Frau Kugelmann“ von Minka Pradelski und Françoise Sagans „Bonjour Tristesse“ für die BRIGITTE Hörbuch-Edition gelesen.

Iris Berben bei Der Audio Verlag

Iris Berben, geboren 1950 in Detmold, gehört zu den erfolgreichsten deutschen Schauspielerinnen und Hörbuchsprecherinnen. Für ihre schauspielerischen Leistungen wurde sie bereits mit dem Bambi, der Goldenen Kamera und dem Grimme-Preis geehrt sowie 2003 für ihr Engagement gegen Antisemitismus und Rassismus mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

Iris Berben bei Verlag Herder

Iris Berben, geboren 1950 in Detmold, brach das Gymnasium ab und kam Ende der 60er Jahre zum Film. Sie absolvierte eine Tanz- und Bewegungsausbildung in London sowie eine Sprech- und Gesangsausbildung in Berlin. Sie spielte in mehr als 300 Kino- und Fernsehfilmen und gehört zu den erfolgreichsten deutschen Schauspielerinnen. 2003 ausgezeichnet für ihr Engagement gegen Antisemitismus und Rassismus mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik

Iris Berben bei Der Hörverlag

Iris Berben, 1950 in Detmold geboren, verkörperte im Alter von 18 Jahren ihre erste Kinorolle in Rudolf Thomes „Detektive“, dann sah man sie in Alfred Vohrers „Der Mann mit dem Glasauge“. Inzwischen umfasst ihr Repertoire Krimis („Rosa Roth“, ab 1994; „Vergewaltigt - Eine Frau schlägt zurück“, 1998) ebenso wie Komödien („Frau Rettich, die Czerni und ich“, 1998), Comedy („Sketchup“ mit Diether Krebs) und klassische Werke („Das Fräulein von Scuderi“, 1970). Die Tochter eines Gastronomen zog nach der Scheidung der Eltern mit ihrer Mutter nach Hamburg, besuchte dort die Grundschule und danach mehrere Internate, verließ die Schule aber noch vor dem Abitur. Über ihr Engagement in der Hamburger Protestszene kam sie Ende der 60er Jahre zum Film. Sie nahm Tanz- und Bewegungsunterricht in London sowie eine Sprech- und Gesangsausbildung bei Hoffmann de Boer in Berlin. Ihre Karriere begann sie 1967/68 mit einigen Kurzfilmen der Hamburger Kunsthochschule. Nach ihrem Kinodebüt sah man Iris Berben 1969 erstmals auch im TV: in Klaus Lemkes „Brandstifter“. In dieser Zeit war sie auch eng mit dem Sänger Abi Ofarim befreundet, von dem sie sich allerdings wieder trennte. Ihre Karriere setzte sie 1970 mit „Supergirl“ (Regie: Rudolf Thome) und Sergio Corbuccis „Zwei Companeros“ (1970) fort. Es folgten zahlreiche weitere TV- und Kinorollen, doch landesweit bekannt wurde sie schließlich an der Seite von Diether Krebs in Michael Pfleghars Comedy-Reihe „Sketchup“ (1985). Seitdem ist Iris Berben in jedem Metier zu Hause. Für ihre schauspielerischen Leistungen wurde sie u.a. mit dem Bambi und mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. Iris Berben ist die Mutter von Produzent Oliver Berben, der u.a. „Das Miststück“ (1998) und einige „Rosa Roth“-Episoden mit seiner Mutter produzierte.

Iris Berben bei euregioverlag

Iris Berben, 1950 in Detmold geboren, in Hamburg aufgewachsen, hatte ihr Kinodebut bereits mit 18 Jahren; heute gehört sie zu den prägenden Schauspielerinnen im deutschen Film und Fernsehen; vielfach wurde sie ausgezeichnet, u. a. mit dem Adolf-Grimme-Preis und dem Bayerischen Fernsehpreis für ihr Lebenswerk. Seit 2010 ist sie Präsidentin der Deutschen Filmakademie. Iris Berben ist eine der engagiertesten Stimmen für Toleranz und Mitmenschlichkeit. Auch in ihren viel beachteten Lesungen nimmt sie sich immer wieder des grausamsten Kapitels deutscher Geschichte an, erinnert an das Leiden der jüdischen Opfer der Nationalsozialisten.

Iris Berben bei Random House Audio

Iris Berben spielte in mehr als 300 Kino- und TV-Filmen und gehört zu den erfolgreichsten deutschen Schauspielerinnen. Sie wurde vielfach für ihre Leistungen geehrt, u. a. mit drei Bambis und einem Grimme Preis. Auch ihre Stimme ist ein Highlight. So hat sie z. B. für die BRIGITTE-Hörbuch-Edition Bonjour Tristesse von Françoise Sagan eingelesen.

Iris Berben bei Aufbau

Iris Berben ist nicht nur eine der beliebtesten und vielseitigsten Schauspielerinnen Deutschlands, sondern auch eine mutige Stimme gegen das Vergessen: In viel beachteten Lesungen erinnert sie immer wieder eindrucksvoll an das Leider der Opfer des Nationalsozialismus. Für ihr politisches Engagement erhielt sie mehrere Auszeichnungen. Mit „Manja“ wurde sie für den Deutschen Hörbuchpreis nominiert.

Iris Berben bei Knaur Taschenbuch

Iris Berben ist als Schauspielerin international bekannt. Sie engagiert sich seit vielen Jahren mit Lesungen und anderen Veranstaltungen gegen Antisemitismus und Gewalt und wurde dafür u.a. mit dem Leo-Baeck-Preis ausgezeichnet.

Iris Berben bei Argon Sauerländer Audio

Iris Berben gehört zu den prägenden Schauspielerinnen im deutschen Film und Fernsehen. Für ihr künstlerisches Schaffen und ihr gesellschaftspolitisches Engagement wurde sie vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis, dem Bayerischen Fernsehpreis für ihr Lebenswerk und dem Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland. 2010 wurde sie zur Präsidentin der Deutschen Filmakademie gewählt.

Iris Berben bei Argon

Iris Berben gehört zu den prägenden Schauspielerinnen im deutschen Film und Fernsehen. Für ihr künstlerisches Schaffen und ihr gesellschaftspolitisches Engagement wurde sie vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis, dem Bayerischen Fernsehpreis für ihr Lebenswerk und dem Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland. 2010 wurde sie zur Präsidentin der Deutschen Filmakademie gewählt.

Iris Berben bei Headroom Sound Production

Iris Berben gehört zu den bekanntesten und erfolgreichsten Schauspielerinnen der deutschen Film- und Fernsehbranche. Neben ihrer schauspielerischen Tätigkeit ist es Iris Berben immer auch ein Anliegen, in der Öffentlichkeit Haltung zu zeigen und für Toleranz, Mitmenschlichkeit und gegen das Vergessen und Antisemitismus einzutreten.

Iris Berben bei headroom

Iris Berben gehört zu den bekanntesten und erfolgreichsten Schauspielerinnen der deutschen Film- und Fernsehbranche. Neben ihrer schauspielerischen Tätigkeit ist es Iris Berben immer auch ein Anliegen, in der Öffentlichkeit Haltung zu zeigen und für Toleranz, Mitmenschlichkeit und gegen das Vergessen und Antisemitismus einzutreten.

Iris Berben bei Corso ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

Iris Berben 1950 in Detmold geboren, in Hamburg aufgewachsen, hatte ihr Kinodebut bereits mit 18 Jahren; heute gehört sie zu den prägenden Schauspielerinnen im deutschen Film und Fernsehn; vielfach wurde sie ausgezeichnet, u.a. mit dem Adolf-Grimme-Preis und dem Bayerischen Fernsehpreis für ihr Lebenswerk. Seit 2010 ist sie Präsidentin der Deutschen Filmakademie. Iris Berben ist eine der engagiertesten Stimmen für Toleranz und Mitmenschlichkeit. Auch in ihren viel beachteten Lesungen nimmt sie sich immer wieder des grausamsten Kapitels deutscher Geschichte an, erinnert an das Leiden der jüdischen Opfer der Nationalsozialisten.

Iris Berben bei zu Klampen Verlag

Iris Berben (*1950) – Auszeichnung: Grimme-Preis (4.4.2008): Besondere Ehrung für das Lebenswerk.

Iris Berben bei FISCHER E-Books

Die Schauspielerin Iris Berben, geboren 1950 in Detmold, wuchs in Hamburg auf. Ihr Kinodebu¨t gab sie im Alter von 18 Jahren in Rudolf Thomes ›Detektive‹. 1969 spielte sie in Klaus Lemkes ›Brandstifter‹, ab 1984 in der legendären Comedyserie ›Sketchup‹. Sie ist die Kommissarin ›Rosa Roth‹, war ›Die Patriarchin‹ und gab in der Romanverfilmung ›Buddenbrooks‹ die Konsulin Buddenbrook. In ›Krupp – eine deutsche Familie‹ spielte sie die Rolle der Bertha Krupp. Iris Berben gehört zu den prägenden Schauspielerinnen im deutschen Film und Fernsehen, wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis und dem Bayerischen Fernsehpreis fu¨r ihr Lebenswerk. 2010 wurde sie zur Präsidentin der Deutschen Filmakademie gewählt. Im vergangenen Jahr lief mit großem Erfolg ›Liebesjahre‹ im Fernsehen, der dritte Teil einer Trilogie, die sie mit dem Regisseur Matti Geschonneck drehte. Der Film wurde in diesem Jahr mit der Goldenen Kamera und dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Ihr politisches Engagement begann fru¨h. 1967 reiste Iris Berben erstmals nach Israel, die Geschichte des Landes beschäftigt sie bis heute. 2002 erhielt sie fu¨r ihr öffentliches Engagement gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus, unter anderem durch ihre zahlreichen Auftritte und Lesungen, den Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland. 2004 drehte sie den Dokumentarfilm ›Und jetzt, Israel?‹. Lange Zeit war Iris Berben in Mu¨nchen zu Hause, heute lebt sie in Berlin. Christoph Amend, geboren 1974 in Gießen, ist Chefredakteur des »zeitmagazins«. Zuvor leitete er den »Sonntag« des »Tagesspiegel« in Berlin. Von 1996 bis 1999 war er Redakteur bei »Jetzt«, dem SZ-Jugendmagazin. Er lebt in Berlin.

Iris Berben bei FISCHER Taschenbuch

Die Schauspielerin Iris Berben, geboren 1950 in Detmold, wuchs in Hamburg auf. Ihr Kinodebu¨t gab sie im Alter von 18 Jahren in Rudolf Thomes ›Detektive‹. 1969 spielte sie in Klaus Lemkes ›Brandstifter‹, ab 1984 in der legendären Comedyserie ›Sketchup‹. Sie ist die Kommissarin ›Rosa Roth‹, war ›Die Patriarchin‹ und gab in der Romanverfilmung ›Buddenbrooks‹ die Konsulin Buddenbrook. In ›Krupp – eine deutsche Familie‹ spielte sie die Rolle der Bertha Krupp. Iris Berben gehört zu den prägenden Schauspielerinnen im deutschen Film und Fernsehen, wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis und dem Bayerischen Fernsehpreis fu¨r ihr Lebenswerk. 2010 wurde sie zur Präsidentin der Deutschen Filmakademie gewählt. Im vergangenen Jahr lief mit großem Erfolg ›Liebesjahre‹ im Fernsehen, der dritte Teil einer Trilogie, die sie mit dem Regisseur Matti Geschonneck drehte. Der Film wurde in diesem Jahr mit der Goldenen Kamera und dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Ihr politisches Engagement begann fru¨h. 1967 reiste Iris Berben erstmals nach Israel, die Geschichte des Landes beschäftigt sie bis heute. 2002 erhielt sie fu¨r ihr öffentliches Engagement gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus, unter anderem durch ihre zahlreichen Auftritte und Lesungen, den Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland. 2004 drehte sie den Dokumentarfilm ›Und jetzt, Israel?‹. Lange Zeit war Iris Berben in Mu¨nchen zu Hause, heute lebt sie in Berlin. Christoph Amend, geboren 1974 in Gießen, ist Chefredakteur des »zeitmagazins«. Zuvor leitete er den »Sonntag« des »Tagesspiegel« in Berlin. Von 1996 bis 1999 war er Redakteur bei »Jetzt«, dem SZ-Jugendmagazin. Er lebt in Berlin.

Iris Berben bei FISCHER Sauerländer

Die Schauspielerin Iris Berben, geboren 1950 in Detmold, wuchs in Hamburg auf. Ihr Kinodebu¨t gab sie im Alter von 18 Jahren in Rudolf Thomes ›Detektive‹. 1969 spielte sie in Klaus Lemkes ›Brandstifter‹, ab 1984 in der legendären Comedyserie ›Sketchup‹. Sie ist die Kommissarin ›Rosa Roth‹, war ›Die Patriarchin‹ und gab in der Romanverfilmung ›Buddenbrooks‹ die Konsulin Buddenbrook. In ›Krupp – eine deutsche Familie‹ spielte sie die Rolle der Bertha Krupp. Iris Berben gehört zu den prägenden Schauspielerinnen im deutschen Film und Fernsehen, wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis und dem Bayerischen Fernsehpreis fu¨r ihr Lebenswerk. 2010 wurde sie zur Präsidentin der Deutschen Filmakademie gewählt. Im vergangenen Jahr lief mit großem Erfolg ›Liebesjahre‹ im Fernsehen, der dritte Teil einer Trilogie, die sie mit dem Regisseur Matti Geschonneck drehte. Der Film wurde in diesem Jahr mit der Goldenen Kamera und dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Ihr politisches Engagement begann fru¨h. 1967 reiste Iris Berben erstmals nach Israel, die Geschichte des Landes beschäftigt sie bis heute. 2002 erhielt sie fu¨r ihr öffentliches Engagement gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus, unter anderem durch ihre zahlreichen Auftritte und Lesungen, den Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland. 2004 drehte sie den Dokumentarfilm ›Und jetzt, Israel?‹. Lange Zeit war Iris Berben in Mu¨nchen zu Hause, heute lebt sie in Berlin. Christoph Amend, geboren 1974 in Gießen, ist Chefredakteur des »zeitmagazins«. Zuvor leitete er den »Sonntag« des »Tagesspiegel« in Berlin. Von 1996 bis 1999 war er Redakteur bei »Jetzt«, dem SZ-Jugendmagazin. Er lebt in Berlin.


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