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Person Jörg Krämer

Hinweis: Der Name Jörg Krämer erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jörg Krämer bei net-Verlag

Jörg Krämer, Autor und Taekwondoin, wurde 1966 in Witten, Deutschland, geboren. Aufgewachsen ist er als Sohn eines selbstständigen Friseurs. Nach seinem Abitur absolvierte er eine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker. Im Anschluss an seine Gesellenprüfung wechselte er zur Justiz und arbeitet nun als Betreuer im offenen Strafvollzug. Während der Arbeit an seinem 2012 veröffentlichten Sachbuch Germanischer Bärenhund – Portrait einer außergewöhnlichen Hunderasse begann Krämer mit einem Fernstudium in Schreibtechnik. Nach der Veröffentlichung einiger Kurzgeschichten in Anthologien erschien 2014 sein erster Roman Im Schatten von Schlägel und Eisen im net-Verlag. Daraufhin folgte im Jahre 2018 der zweite Teil Herz schlägt Krieg. Seit er die Verarbeitung der Aufzeichnungen seiner Großmutter in zwei Büchern beendete, widmete er sich mit dem Schreiben einem neuen Genre: der Fantasy.

Jörg Krämer bei Waxmann

Jörg Krämer studierte Musik an der Hochschule für Musik München sowie Literatur- und Musikwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit 1986 ist er Solo-Flötist der Staatsphilharmonie Nürnberg. Nach der Promotion 1991 und der Habilitation 1997 an der LMU München lehrte er dort als Privatdozent, ab 2003 als apl. Professor. 2009 wechselte er an die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Monographien: Johann Beers Romane (1991, Dissertation); Deutschsprachiges Musiktheater im späten 18. Jahrhundert. Typologie, Dramaturgie und Anthropologie einer populären Gattung (1998, Habilitation); „Die wahrste aller Formen“. Musiktheater als Herausforderung der Literaturwissenschaft (2019).

Jörg Krämer bei tredition

Person Jörg Krämer
Jörg Krämer ist 1966 in Witten geboren. Nach seinem Abitur und einer Ausbildung zum Kommunikationselektroniker arbeitet er inzwischen als Integrationsbeauftragter. Mit dem Schreiben hat er als Sachbuchautor begonnen. „Germanischer Bärenhund-Portrait einer außergewöhnlichen Hunderasse“ war sein erstes Buch. Es sollte ursprünglich auch sein einziges Sachbuch bleiben. Eine Hundeausstellung, ein Geburtstag und ein Versprechen machten seinen Vorsatz zunichte. Er schrieb ein zweites Hundebuch: „Pyrenäenberghunde- Aus den Pyrenäen in den Ruhrpott“. Um seinen Schreibstil zu verbessern, absolvierte er einen mehrjährigen Lehrgang in der Schule des Schreibens. Aus den Aufzeichnungen seiner Großmutter sind die Bücher „Im Schatten von Schlägel und Eisen“ und „Herz schlägt Krieg“ und das Vorlesebüchlein „Stiefelchen, der Wald und die Tiere“ entstanden. Mit dem Roman „Gefährten der Hoffnung-Eriks Suche“ ist er bei meinem eigentlichen Genre, der Fantasy angekommen. Die Fortsetzung „Gefährten der Hoffnung-Giada“ ist in Arbeit.


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