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Person Jörg Matschullat

Hinweis: Der Name Jörg Matschullat erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jörg Matschullat bei Rhombos-Verlag

Prof. Dr. rer. nat. habil. Jörg Matschullat Professur für Geochemie und Geoökologie, Direktor IÖZ Interdisziplinäres Ökologisches Zentrum, TU Bergakademie Freiberg Seit April 2004: Lehrstuhl für Geochemie und Geoökologie, Leitung des Interdisziplinären Ökologischen Zentrums der TU Bergakademie Freiberg Seit April 1999: Lehrstuhl für Geoökologie und Leitung des Interdisziplinären Ökologischen Zentrums der TU Bergakademie Freiberg Seit April 1998: Kurzzeitdozent an den Universitäten Campinas (UNICAMP) in Sao Paulo und Belo Horizonte (UFMG) in Minas Gerais, Brasilien Okt. 1997: Beförderung zum Akademischen Oberrat auf Zeit 13. Dez. 1995: erfolgreicher Abschluss des Habilitationsverfahrens mit Erteilung der venia legendi für Geologie und Mineralogie seit 1. Feb. 1993: Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Dr. h.c. German Müller am Institut für Umwelt-Geochemie (früher Sedimentforschung) der Universität Heidelberg 31.01.1993: Entlassung aus dem befristeten Beamtenverhältnis an der TU Clausthal ab Okt. 1991: Forschungsarbeiten zur anthropogenen und geogenen Stoffdispersion im Osterzgebirge (DFG-Projekt u.a.)1.02.1990: Ernennung zum Akademischen Rat auf Zeit an der Technischen Universität Clausthal ab Jan. 1990: Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Albert Günter Herrmann am Fachgebiet Salzlagerstätten und Untergrund-Deponien des Institutes für Mineralogie und Mineralische Rohstoffe der Technischen Universität Clausthal 1981: Mitarbeit als Hydrogeologie-Assistent am „3000 Well Drilling Program“ der ghanaischen Regierung und der WHO; (Projektleitung: Dipl. Ing. W.R. Schoettler, Fa. IDC) Nov. 1989: Promotion. Titel der Dissertation: Umweltgeologische Untersuchungen zu Veränderungen eines Ökosystems durch Luftschadstoffe und Gewässerversauerung (Sösemulde, Harz) Aug. 1988: Vortrag und Projektreise in Kanada (Hamilton, Ontario) ab 1986: Projektkoordination der vom BMFT unterstützten Fallstudie Harz ab 1985: Lehrerfahrung in der Erwachsenenbildung und in der Ausbildung von Studenten der Universität Göttingen 1984: Beginn des Promotionsstudiums als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Jürgen Schneider am Institut für Geologie und Dynamik der Lithosphäre (IGDL), Universität Göttingen


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