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Person Jürgen Drews

Hinweis: Der Name Jürgen Drews erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jürgen Drews bei Buch&Media

Jürgen Drews, 1933 in Berlin geboren, studierte an der Freien Universität Berlin und in Innsbruck, habilitierte sich in Heidelberg, wurde dort Professor für Innere Medizin sowie Professor für Molekulare Genetik an der Medical School des Staates New Jersey, USA. Von 1976-1998 leitete er die weltweite Forschung und Entwicklung großer international tätiger Pharmafirmen, zuletzt als Mitglied der Konzernleitung von Hoffmann-La Roche, Basel. Er ist heute freiberuflich tätig und lebt in der Nähe von München und im Tessin, Schweiz. 2004 erhielt er den Beckmann Preis der »American Laboratory Association« für bedeutende Beiträge zur Arzneimittelforschung. Drews veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Artikel sowie etliche Fachbücher, z. B. »In Quest of Tomorrow’s Medicines« (Springer, New York, 2000). Daneben publizierte er mehrere Romane, u. a. »El Mundo oder Die Leugnung der Vergänglichkeit« (2003), »Menschengedenken« (2005), »Das Mörderspiel« (2006), »Wie wir den Krieg gewannen« (2007) sowie Erzählungen und Gedichtbände. Bei Buch&media sind von ihm erschienen: »Der verschwundene Pianist« (Roman, 2009), »Unter der Himmelsuhr« (Roman, 2010), »Wendelins Traum« (Roman, 2012), »Das andere Gesicht« (Sechs Erzählungen, 2013), »Wo aber Gefahr ist« (Roman, 2015), »Jonas - Hundegeschichten« (2016), »Glück und Entfremdung« (Roman, 2017), »Der Weg nach Repente« (Roman, 2018) sowie »Alfred« (Roman, 2019).

Jürgen Drews bei Der Hörverlag

Jürgen Drews ist einer der erfolgreichsten und beliebtesten Schlagersänger im deutschsprachigen Raum. Geboren wurde er am 2. April 1945 bei Berlin. Er interessierte sich schon früh für Musik, spielte in lokalen Bands und gewann mit 15 Jahren den Preis als bester Banjo-Spieler Schleswig-Holsteins. 1969 lernte er den Musiker Les Humphries kennen, der ihn für seine „Les Humphries Singers“ engagierte. Mit der Band tourte er durch die ganze Welt. Seine beispiellose Solokarriere startete Drews in den frühen Siebzigern und erschuf mit Megahits wie „Ein Bett im Kornfeld“, „Barfuß durch den Sommer“ und „Wir ziehn heut Abend aufs Dach“ echte Schlager-Kult-Klassiker. In den Achtzigern lebte Drews die meiste Zeit in den USA und veröffentlichte auch dort erfolgreich Platten. 1989 feierte er sein Comeback in Deutschland, 1995 sang er mit Stefan Raab eine neue, funky Version von „Ein Bett im Kornfeld“ mit Rap-Einlagen, die besonders bei der jungen Generation gut ankam. In dieser Zeit startete Drews eine neue Karriere als Partysänger, tritt seitdem regelmäßig auf Mallorca auf und eröffnete dort sogar ein eigenes Café. 2009 schafft er es mit „Ich bau dir ein Schloss“ in die Top 10 der Single-Charts. Weitere hervorragende Chartplatzierungen folgen!Ans Aufhören denkt Jürgen Drews auch 2020 noch nicht – und das ist gut so!

Jürgen Drews bei Goldmann

Jürgen Drews ist einer der erfolgreichsten und beliebtesten Schlagersänger im deutschsprachigen Raum. Geboren wurde er am 2. April 1945 bei Berlin. Er interessierte sich schon früh für Musik, spielte in lokalen Bands und gewann mit 15 Jahren den Preis als bester Banjo-Spieler Schleswig-Holsteins. 1969 lernte er den Musiker Les Humphries kennen, der ihn für seine „Les Humphries Singers“ engagierte. Mit der Band tourte er durch die ganze Welt. Seine beispiellose Solokarriere startete Drews in den frühen Siebzigern und erschuf mit Megahits wie „Ein Bett im Kornfeld“, „Barfuß durch den Sommer“ und „Wir ziehn heut Abend aufs Dach“ echte Schlager-Kult-Klassiker. In den Achtzigern lebte Drews die meiste Zeit in den USA und veröffentlichte auch dort erfolgreich Platten. 1989 feierte er sein Comeback in Deutschland, 1995 sang er mit Stefan Raab eine neue, funky Version von „Ein Bett im Kornfeld“ mit Rap-Einlagen, die besonders bei der jungen Generation gut ankam. In dieser Zeit startete Drews eine neue Karriere als Partysänger, tritt seitdem regelmäßig auf Mallorca auf und eröffnete dort sogar ein eigenes Café. 2009 schafft er es mit „Ich bau dir ein Schloss“ in die Top 10 der Single-Charts. Weitere hervorragende Chartplatzierungen folgen!Ans Aufhören denkt Jürgen Drews auch 2020 noch nicht – und das ist gut so!


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