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Person Jürgen Kocka

Hinweis: Der Name Jürgen Kocka erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jürgen Kocka bei Böhlau Köln

Prof. i.R. Dr. Jürgen Kocka war Professor für Geschichte der industriellen Welt an der Freien Universität Berlin und Präsident des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB).

Jürgen Kocka bei Vandenhoeck & Ruprecht

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jürgen Kocka gehört zu den bedeutendsten Historikern Nachkriegsdeutschlands. Er war von 1973–1988 Professor für allgemeine Geschichte an der Universität Bielefeld und von 1988–2009 Professor für die Geschichte der industriellen Welt an der Freien Universität Berlin. Von 2001–2007 war er Präsident des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) und 1998–2009 Direktor am Zentrum bzw. Berliner Kolleg für Vergleichende Geschichte Europas. Seit 2009 ist er Permanent Fellow am Kolleg »Arbeit und Lebenslauf in globalgeschichtlicher Perspektive« der Humboldt-Universität zu Berlin.

Jürgen Kocka bei V&R unipress

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jürgen Kocka gehört zu den bedeutendsten Historikern Nachkriegsdeutschlands. Er war von 1973–1988 Professor für allgemeine Geschichte an der Universität Bielefeld und von 1988–2009 Professor für die Geschichte der industriellen Welt an der Freien Universität Berlin. Von 2001–2007 war er Präsident des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) und 1998–2009 Direktor am Zentrum bzw. Berliner Kolleg für Vergleichende Geschichte Europas. Seit 2009 ist er Permanent Fellow am Kolleg »Arbeit und Lebenslauf in globalgeschichtlicher Perspektive« der Humboldt-Universität zu Berlin.

Jürgen Kocka bei Böhlau Verlag

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jürgen Kocka gehört zu den bedeutendsten Historikern Nachkriegsdeutschlands. Er war von 1973–1988 Professor für allgemeine Geschichte an der Universität Bielefeld und von 1988–2009 Professor für die Geschichte der industriellen Welt an der Freien Universität Berlin. Von 2001–2007 war er Präsident des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) und 1998–2009 Direktor am Zentrum bzw. Berliner Kolleg für Vergleichende Geschichte Europas. Seit 2009 ist er Permanent Fellow am Kolleg »Arbeit und Lebenslauf in globalgeschichtlicher Perspektive« der Humboldt-Universität zu Berlin.

Jürgen Kocka bei Campus

Jürgren Kocka war von 1973 bis 1988 Professor für Allgemeine Geschichte mit besonderer Berücksichtigung der Sozialgeschichte an der Universität Bielefeld und von 1988 bis 2009 Professor für die Geschichte der industriellen Welt an der FU Berlin.

Jürgen Kocka bei Klett-Cotta

Jürgen Kocka, geboren 1941, studierte Geschichte und Politikwissenschaft in Marburg, Wien, Berlin und Chapel Hill (North Carolina), promovierte 1968 an der FU Berlin und habilitierte sich 1972 für Neuere Geschichte in Münster. 1973-1988 lehrte er Sozialgeschichte in Bielefeld. Seit 1988 ist er Professor für Geschichte der Industriellen Welt an der FU Berlin und seit 2001 Präsident des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB). Leibniz-Preis der DFG 1991. Präsident der Internationalen Historikerorganisation seit 2000.

Jürgen Kocka bei Dietz, J.H.W., Nachf.

Jürgen Kocka, geb. 1941, Dr. phil., Professor für Neuere Geschichte an der FU Berlin und der Universität Bielefeld, 2001–2007 Präsident des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung. Wurde 1992 mit dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis und 2011 mit dem Holberg-Preis geehrt.

Jürgen Kocka bei Dietz, J H

Jürgen Kocka, geb. 1941, Dr. phil., Professor für Neuere Geschichte an der FU Berlin und der Universität Bielefeld, 2001–2007 Präsident des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung. Wurde 1992 mit dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis und 2011 mit dem Holberg-Preis geehrt.

Jürgen Kocka bei C.H.Beck

Jürgen Kocka ist Professor i. R. für die Geschichte der industriellen Welt an der Freien Universität Berlin und zählt zu den bedeutendsten Sozialhistorikern unserer Zeit. Von 2001 bis 2007 war er Präsident des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB). Für seine Arbeiten wurde er u.a. mit dem «Leibniz-Preis» und dem «Holberg-Preis» ausgezeichnet.


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