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Person Jürgen Zimmerer

Hinweis: Der Name Jürgen Zimmerer erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jürgen Zimmerer bei Wallstein

Jürgen Zimmerer, geb. 1965, Professor für Globalgeschichte (Schwerpunkt Afrika) an der Universität Hamburg. 2005 bis 2017 Gründungspräsident des »International Network of Genocide Scholars (INoGS)«. Veröffentlichungen u. a.: Kein Platz an der Sonne. Erinnerungsorte der deutschen Kolonialgeschichte (als Hrsg, 2013); Von Windhuk nach Auschwitz? Beiträge zum Verhältnis von Kolonialismus und Holocaust (2011); Völkermord in Deutsch-Südwestafrika. Der Kolonialkrieg in Namibia (1904-1908) und die Folgen (Mithg., 2003).

Jürgen Zimmerer bei Reclam, Philipp

Jürgen Zimmerer, geb. 1965, ist Professor für Globalgeschichte und Geschichte Afrikas an der Universität Hamburg. Zuletzt erschien sein Buch »Von Windhuk nach Ausschwitz? Beiträge zum Verhältnis von Kolonialismus und Holocaust«.

Jürgen Zimmerer bei Böhlau Wien

Jürgen Zimmerer ist Professor für die Geschichte Afrikas an der Universität Hamburg und leitet die Forschungsstelle Hamburgs (post-)koloniales Erbe.

Jürgen Zimmerer bei Böhlau Verlag

Jürgen Zimmerer ist Professor für die Geschichte Afrikas an der Universität Hamburg und leitet die Forschungsstelle Hamburgs (post-)koloniales Erbe.

Jürgen Zimmerer bei Böhlau Köln

Jürgen Zimmerer ist Professor für die Geschichte Afrikas an der Universität Hamburg und leitet die Forschungsstelle Hamburgs (post-)koloniales Erbe.

Jürgen Zimmerer bei Ch. Links Verlag

Jahrgang 1965, Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und Germanistik an den Universitäten Regensburg und Oxford/UK, 2000 Promotion an der Universität Freiburg/Br., 2001–02 Lehrbeauftragter für Afrikanische Geschichte an der Universität Kiel. Seit 2010 Professor für die Geschichte Afrikas an der Universität Hamburg, seit 2014 Leiter der Forschungsstelle »Hamburgs (post-)koloniales Erbe/Hamburg und die frühe Globalisierung«. Er ist Vorsitzender des International Network of Genocide Scholars (INoGS) und war von 2005–2011 Herausgeber des Journal of Genocide Research. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Kolonialgeschichte, darunter im Ch. Links Verlag: »Völkermord in Deutsch-Südwestafrika. Der Kolonialkrieg (1904–1908) in Namibia und seine Folgen« (hg. mit Joachim Zeller), 2003/2016.


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