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Person Jakob Wassermann

Hinweis: Der Name Jakob Wassermann erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jakob Wassermann bei Freies Geistesleben

Jakob Wassermann, geboren am 10. März 1873 in Fürth, war einer der bedeutendsten und erfolgreichsten Schriftsteller der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sein Werk zeichnet sich durch gründliche historische Recherchen, psychologische Subtilität und eine klare moralische Haltung aus. Neben „Caspar Hauser oder Die Trägheit des Herzens“ (1908) ist heute vor allem noch der Justizroman „Der Fall Maurizius“ (1928) bekannt, mit seinen Nachfolgebänden „Etzel Andergast“ (1931) und „Joseph Kerkhovens dritte Existenz“ (1934). Als erschütterndes Zeitbild und Selbstzeugnis ist auch „Mein Weg als Deutscher und Jude“ (1921) unvermindert relevant. Von den Nationalsozialisten aus Deutschland vertrieben, starb Jakob Wassermann, verarmt und seelisch gebrochen, am 1. Januar 1934 im österreichischen Altaussee.

Jakob Wassermann bei Jüdischer Verlag

Jakob Wassermann, geboren 1873 in Fürth, gestorben 1934 in Altaussee, wurde vor allem berühmt durch seinen Roman Der Fall Maurizius (1928) (im insel taschenbuch ab Februar 2005). 1894-97 Lektor bei der Zeitschrift ›Simplicissimus‹. Freundschaft mit Thomas Mann und Rainer Maria Rilke. 1898 Theaterreferent der ›Frankfurter Zeitung‹ in Wien. Bekanntschaft mit Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal. 1901 Heirat mit Julie Speyer. 1915 Scheidung von seiner Ehefrau. 1918 Heirat mit Martha Karlweis. 1919 Übersiedlung nach Altaussee. 1926-33 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste.

Jakob Wassermann bei Der Audio Verlag

Jakob Wassermann, geboren 1873 in Fürth, arbeitete zunächst als Redakteur beim Simplicissimus und wurde später freier Autor. Neben Romanen schrieb er auch erfolgreiche Biografien und wurde schnell zu einem der produktivsten Schriftsteller seiner Zeit. Parallel zur Bücherverbrennung 1933 wurden seine Werke trotz des großen Erfolges verboten.

Jakob Wassermann

Jakob Wassermann, geboren 1873 in Fürth, arbeitete zunächst als Redakteur beim Simplicissimus und wurde später freier Autor. Neben Romanen schrieb er auch erfolgreiche Biografien und wurde schnell zu einem der produktivsten Schriftsteller seiner Zeit. Parallel zur Bücherverbrennung 1933 wurden seine Werke trotz des großen Erfolges verboten.

Jakob Wassermann bei ars vivendi

Jakob Wassermann, 1873 in Fürth geboren, ging nach der Schulzeit bei seinem Onkel in Wien in die Lehre. Später arbeitete er als Versicherungsangestellter in Nürnberg, ab 1894 lebte er in München. Während seiner dreijährigen Tätigkeit als Lektor beim Simplicissimus lernte er u. a. Thomas Mann kennen. Er war einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schriftsteller zwischen den Weltkriegen, zu seinen Hauptwerken zählen Caspar Hauser und Der Fall Maurizius. 1934 starb Wassermann in Altaussee.

Jakob Wassermann bei dtv Verlagsgesellschaft

Jakob Wassermann wurde am 10. März 1873 in Fürth geboren und starb am 1. Januar 1934 in Altaussee in der Steiermark. Der gelernte Kaufmann wurde später freier Schriftsteller und arbeitete auch als Redakteur beim Simplicissimus. Mit seinen spannenden, psychologisch-realistischen Romanen und Novellen hatte er eine breite internationale Wirkung. 

Jakob Wassermann bei FISCHER Taschenbuch

Jakob Wassermann wurde am 10. März 1873 als Sohn eines jüdischen Fabrikanten in Fürth geboren. 1896 veröffentlichte Wassermann seinen ersten Roman ›Melusine‹. Ab 1898 war er Theaterkorrespondent der ›Frankfurter Zeitung‹ in Wien, 1919 übersiedelte er nach Altaussee/Österreich. 1929 wurde er Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, aus der er 1933 austrat. Das nationalsozialistische Regime verbot seine Werke. Wassermann, der u.a. mit Arthur Schnitzler und Thomas Mann bekannt war, starb am 1. Januar 1934 in Altaussee.

Jakob Wassermann bei FISCHER E-Books

Jakob Wassermann wurde am 10. März 1873 als Sohn eines jüdischen Fabrikanten in Fürth geboren. 1896 veröffentlichte Wassermann seinen ersten Roman ›Melusine‹. Ab 1898 war er Theaterkorrespondent der ›Frankfurter Zeitung‹ in Wien, 1919 übersiedelte er nach Altaussee/Österreich. 1929 wurde er Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, aus der er 1933 austrat. Das nationalsozialistische Regime verbot seine Werke. Wassermann, der u.a. mit Arthur Schnitzler und Thomas Mann bekannt war, starb am 1. Januar 1934 in Altaussee.

Jakob Wassermann bei BoD – Books on Demand

Jakob Wassermann war einer der produktivsten und populärsten deutschen Schriftsteller und den Romanciers der Wilhelminischen Zeit. Er wurde am 10. März 1873 in Fürth geboren und verstarb am 1. Januar 1934 in Altaussee.

Jakob Wassermann bei Random House Audio

Jakob Wassermann (1873–1934), als Sohn eines jüdischen Gemischtwarenhändlers in Fürth geboren, gelangte Ende der 1920er-Jahre zu Weltruhm: Seine von der Psychoanalyse beeinflussten Romane waren Bestseller und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Die Verbrennung seiner Bücher 1933 in Deutschland bedeutete seinen materiellen wie auch psychischen Ruin.

Jakob Wassermann bei Manesse

Jakob Wassermann (1873–1934), als Sohn eines jüdischen Gemischtwarenhändlers in Fürth geboren, gelangte Ende der 1920er-Jahre zu Weltruhm: Seine von der Psychoanalyse beeinflussten Romane waren Bestseller und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Die Verbrennung seiner Bücher 1933 in Deutschland bedeutete seinen materiellen wie auch psychischen Ruin.

Jakob Wassermann bei Anaconda Verlag

Jakob Wassermann (1873–1934), als Sohn eines jüdischen Gemischtwarenhändlers in Fürth geboren, gelangte Ende der 1920er-Jahre zu Weltruhm: Seine von der Psychoanalyse beeinflussten Romane waren Bestseller und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Die Verbrennung seiner Bücher 1933 in Deutschland bedeutete seinen materiellen wie auch psychischen Ruin.

Jakob Wassermann bei Langen-Müller

Jakob Wassermann (1873-1934) absolvierte eine Kaufmannslehre, bevor er freier Schriftsteller und Redakteur beim „Simplicissimus“ wurde. In den 20er Jahren gehörte er zu den meistgelesenen Romanautoren. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen gehören „Caspar Hauser oder Die Trägheit des Herzens“, „Das Gänsemännchen“ und „Der Fall Mauritius“.


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