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Person Jens Berger

Hinweis: Der Name Jens Berger erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jens Berger bei Schwarzkopf & Schwarzkopf

Jens Berger, geboren 1974, hat sein Herz an die klassische Musik verloren. Er organisiert Konzerte, schreibt Programmhefte, wühlt in Archiven, vergleicht für Dirigenten alte Partituren und fürs Radio neue CDs, setzt Noten und übersetzte das Lehrbuch, das erklärt, wie man Noten überhaupt am besten setzen sollte. Und er singt nicht nur unter der Dusche Tenor. Leider.

Jens Berger bei J. Berg

Jens Berger stammt aus Ostfalen und wagte vor zehn jahren den Schritt über die Donau. Seither hat er sich als Zuagroaster Oberbayern erarbeitet, das ihm eine geliebte Wahlheimat wurde. Er weiß, wie es ist, anfangs wenig zu verstehen und missverstanden zu werden. Da half ihm Musik- und Sprachstudium nur wenig. Erst durch bayerische Kollegem am Radioschneidepult erschloss sich ihm der feine hintersinnige Geist, der nichts mit großmäuliger Bierseligkeit zu tun hat, die den Hiesigen so oft unterstellt wird.

Jens Berger bei Piper

Jens Berger ist freier Journalist und politischer Blogger der ersten Stunde. Als der Redakteur der NachDenkSeiten und Herausgeber des Spiegelfechters schreibt er regelmäßig zu sozial-, wirtschafts- und finanzpolitischen Themen.

Jens Berger bei Westend

Jens Berger ist freier Journalist und politischer Blogger der ersten Stunde und Redakteur der NachDenkSeiten. Er befasst sich mit und kommentiert sozial-, wirtschafts- und finanzpolitischen Themen. Berger ist Autor mehrerer Sachbücher, etwa „Der Kick des Geldes“ (2015) und des Spiegel- Bestsellers „Wem gehört Deutschland?“ (2014).


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