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Person Jens Roselt

Hinweis: Der Name Jens Roselt erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jens Roselt bei Kulturverlag Kadmos Berlin

Professor für Theorie und Praxis des Theaters an der Universität Hildesheim. Forschungsschwerpunkte: Ästhetik des zeitgenössischen Theaters, Geschichte und Theorie der Schauspielkunst und der Regie, Aufführungsanalyse. Zuletzt erschienen: Regie im Theater. Geschichte – Theorie – Praxis, hrsg. und mit einer Einführung von Jens Roselt. Berlin 2015; Aufführungsanalyse. Eine Einführung, zus. mit Christel Weiler, Tübingen 2017.

Jens Roselt bei UTB

Prof. Dr. Jens Roselt ist Professor für Theorie und Praxis des Theaters an der Stiftungs-Universität Hildesheim.

Jens Roselt bei transcript

Jens Roselt (Prof. Dr.) ist Professor für Theorie und Praxis des Theaters an der Universität Hildesheim. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ästhetik des zeitgenössischen Theaters und der Performancekunst, Probenprozesse und die Phänomenologie des Theaters.

Jens Roselt bei Theater der Zeit

Geschäftsführer des Sonderforschungsbereichs Kulturen des Performativen an der Freien Universität Berlin, zahlreiche Veröffentlichungen zur Theorie und Ästhetik des Theaters (u. a. Die Ironie des Theaters, Wien 1999. Kunst der Aufführung - Aufführung der Kunst, zusammen mit Erika Fischer-Lichte und Clemens Risi, Berlin 2004. Seelen mit Methode - Schauspieltheorien vom Barock bis zum Postdramatischen Theater, Berlin 2005). Lehraufträge an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der Technischen Universität Berlin, der Universität Hildesheim und der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Dramen beim S. Fischer Verlag (u. a. Dreier, in: Theater Theater - Aktuelle Stücke 12, Frankfurt a. M. 2002, und Body Snacks, in: Theater Theater - Aktuelle Stücke 14, Frankfurt a. M. 2004). Dramatisierungen für die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin (Erniedrigte und Beleidigte, 2001) und das Theater Baden-Baden (Rauch, 2004). Übersetzung von Shakespeares Sturm (Kammerspiele München, 2007) und Der Kaufmann von Venedig (Schauspielhaus Zürich, 2008). Gemeinsam mit Clemens Risi: Koordinaten der Leidenschaft. Kulturelle Aufführungen von Gefühlen, Berlin 2009; als Herausgeber (gemeinsam mit Ulf Otto) Theater als Zeitmaschine. Zur performativen Praxis des Reenactments, Bielefeld 2012.


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