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Person Joachim Fiebach

Hinweis: Der Name Joachim Fiebach erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Joachim Fiebach bei Böhlau Wien

Studium der Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaft. Prof. em. Theaterwissenschaft/Kulturelle Kommunikation, Humboldt-Universität zu Berlin, Honorarprofessor am Institut für Theaterwissenschaft Freie Universität Berlin. Zwischen 1968 und 2006 Gastprofessuren an University of Dar es Salam, Tansania, Ife-University, Nigeria, Indiana University, Bloomington/USA, MacGill University, Montreal/Kanada, Ohio State University, Columbus/USA, University of Toronto, Kanada, Universität Wien. Forschungshauptgebiete Theater, Kulturelle Produktionen und audiovisuelle Medien in Europa und Afrika südlich der Sahara. Buchpublikationen (unter anderen): Von Craig bis Brecht (From Craig to Brecht). 3. revidierte und erweiterte Auflage Henschelverlag Berlin 1991

Joachim Fiebach bei Böhlau Verlag

Studium der Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaft. Prof. em. Theaterwissenschaft/Kulturelle Kommunikation, Humboldt-Universität zu Berlin, Honorarprofessor am Institut für Theaterwissenschaft Freie Universität Berlin. Zwischen 1968 und 2006 Gastprofessuren an University of Dar es Salam, Tansania, Ife-University, Nigeria, Indiana University, Bloomington/USA, MacGill University, Montreal/Kanada, Ohio State University, Columbus/USA, University of Toronto, Kanada, Universität Wien. Forschungshauptgebiete Theater, Kulturelle Produktionen und audiovisuelle Medien in Europa und Afrika südlich der Sahara. Buchpublikationen (unter anderen): Von Craig bis Brecht (From Craig to Brecht). 3. revidierte und erweiterte Auflage Henschelverlag Berlin 1991

Joachim Fiebach bei Theater der Zeit

Joachim Fiebach, geboren 1934 in Berlin, ist einer der vielseitigsten, produktivsten und wirkungsmächtigsten international anerkannten deutschen Theaterwissenschaftler. Sein Forschungsschwerpunkt bilden die darstellerischen Kulturen des 20. Jahrhunderts in Europa und Afrika. Seine Forschungsgebiete umfassen die westliche Avantgarde, das frühe sowjet-russische Theater, das afrikanische Theater und die Arbeit Wole Soyinkas, Arbeiten zu Brecht, Piscator, Heiner Müller und dem Theater in der DDR. Als Gastprofessor lehrte er in Tansania, Nigeria, USA, Kanada und Österreich. Buchpublikationen (Auswahl): Kunstprozesse in Afrika. Literatur im Umbruch, Berlin 1979; Die Toten als die Macht der Lebenden. Zu Theorie und Geschichte des Theaters in Afrika, Berlin/Wilhelmshaven 1986; Insel der Unordnung. Fünf Versuche zu Heiner Müllers Theatertexten, Berlin 1990; Von Craig bis Brecht, Berlin 1991; Keine Hoffnung Keine Verzweiflung. Texte zur Theatralität und Theaterkunst, Berlin 1998; Herrschaft des Symbolischen. Bewegungsformen gesellschaftlicher Theatralität. Europa - Asien - Afrika, Berlin 2002 (Hg. mit Antje Budde); Manifeste Europäischen Theaters. Grotowski bis Schleef, Recherchen 13, Berlin 2003, Welt Theater Geschichte, Berlin 2015.


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