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Person Jochen Schimmang

Hinweis: Der Name Jochen Schimmang erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jochen Schimmang bei Edition Nautilus GmbH

Person Jochen Schimmang
Jochen Schimmang, geboren 1948, studierte Politische Wissenschaften und Philosophie an der FU Berlin und lehrte an Universitäten und in der Erwachsenenbildung. Er lebt als freier Schriftsteller und Übersetzer in Oldenburg. 2010 erhielt er für seinen Roman »Das Beste, was wir hatten« den Rheingau Literatur Preis und 2012 den Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar für »Neue Mitte«. 2017 erschien sein Roman »Altes Zollhaus, Staatsgrenze West«, 2019 die Erzählungen »Adorno wohnt hier nicht mehr«. 2019 wurde Jochen Schimmang mit dem erstmals verliehenen Walter Kempowski Preis für biografische Literatur des Landes Niedersachsen ausgezeichnet, 2021 erhielt er den Italo-Svevo-Preis für sein Lebenswerk. Zuletzt erschien 2022 sein Roman »Laborschläfer«.

Jochen Schimmang bei mareverlag

Jochen Schimmang, geboren 1948, ist Schriftsteller und Übersetzer und debütierte 1979 mit »Der schöne Vogel Phönix«. Zuletzt erschien sein Roman »Laborschläfer« (2022), für die mare-Insel-Reihe verfasste er den Band »Mein Ostende« (2020). Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Walter Kempowski Preis für biografische Literatur (2019) und dem Italo-Svevo-Preis (2021).

Jochen Schimmang bei Heyne

Jochen Schimmang, geboren 1948 in Northeim, lebt nach Stationen in Köln und Paris wieder in Leer, Ostfriesland, wo er aufgewachsen ist. Für seine literarischen Werke ist er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Veröffentlichungen: Der schöne Vogel Phönix, 1978; Das Ende der Berührbarkeit,1981; Der Norden leuchtet, 1984; Das Vergnügen der Könige, 1989; Die Geistesgegenwart, 1990; Königswege, 1995; Ein kurzes Buch über die Liebe, 1997; Vertrautes Gelände, 1998.


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