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Person Johannes Grave

Hinweis: Der Name Johannes Grave erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Johannes Grave bei Rombach Druck- und Verlagshaus

Johannes Grave, geb. 1976. Nach dem Studium der Fächer Kunstgeschichte, Mittellatein und Mittelalterliche Geschichte in Freiburg i. Br. war Johannes Grave als wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Jena und Basel tätig. Von 2009 bis 2012 war er stellvertretender Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris. Seit 2012 lehrt er als Professor für Historische Bildwissenschaft/Kunstgeschichte an der Universität Bielefeld. Forschungsschwerpunkte: Kunst der Goethezeit, Malerei der Renaissance, ästhetische Theorien und Bildkritik.

Johannes Grave bei Wallstein Verlag

Johannes Grave, geb. 1976, ist Professor für Neuere Kunstgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er arbeitet über die Kunst der Romantik, Malerei der Frühen Neuzeit in Italien und Frankreich sowie bildtheoretische Fragen. Für seine Forschungen wurde er 2020 mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis ausgezeichnet. 2023/24 war er externer Kokurator der Hamburger Ausstellung »Caspar David Friedrich. Kunst für eine neue Zeit«. Veröffentlichungen u.a.: Bild und Zeit. Eine Theorie des Bildbetrachtens (2022); Giovanni Bellini. Venedig und die Kunst des Betrachtens (2018); Caspar David Friedrich (2012, 2. Aufl. 2022).

Johannes Grave bei Wallstein

Johannes Grave, geb. 1976, ist Professor für Neuere Kunstgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er arbeitet über die Kunst der Romantik, Malerei der Frühen Neuzeit in Italien und Frankreich sowie bildtheoretische Fragen. Für seine Forschungen wurde er 2020 mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis ausgezeichnet. 2023/24 war er externer Kokurator der Hamburger Ausstellung »Caspar David Friedrich. Kunst für eine neue Zeit«. Veröffentlichungen u.a.: Bild und Zeit. Eine Theorie des Bildbetrachtens (2022); Giovanni Bellini. Venedig und die Kunst des Betrachtens (2018); Caspar David Friedrich (2012, 2. Aufl. 2022).

Johannes Grave bei transcript

Johannes Grave, born 1976, is professor of art history at Friedrich-Schiller-Universität Jena and principal investigator at the collaborative research centre »Practices of Comparing«. For his research on art around 1800, early renaissance painting and picture theory he has been awarded the Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2020. He is a member of the scientific advisory board of Bielefeld University Press.

Johannes Grave bei Prestel

Johannes Grave studierte in Freiburg und wurde in Jena mit einer Dissertation zu Goethes Kunstsammlungen promoviert. Von 2009 bis 2012 war er stellv. Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris. Nach seiner Habilitation an der Universität Basel und einer Professur an der Universität Bielefeld lehrt er seit 2019 als Professor für Neuere Kunstgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Für seine Forschungen wurde er 2020 mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis ausgezeichnet.

Johannes Grave bei Diaphanes

Johannes Grave lehrt als Professor für Historische Bildwissenschaft/Kunstgeschichte an der Universität Bielefeld. Zuvor war er von 2009 bis 2012 stellvertretender Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Kunst und Kunsttheorie der Goethezeit, die Malerei der Renaissance sowie Theorien des Bildes.

Johannes Grave bei C.H.Beck

Johannes Grave ist Professor für Neuere Kunstgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 2020 wurde er für seine Forschungen zur Renaissance und zur Kunst um 1800 mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis ausgezeichnet.


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