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Person Johannes Ludwig

Hinweis: Der Name Johannes Ludwig erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Johannes Ludwig bei Herbert von Halem Verlag

Prof. Dr. Johannes Ludwig lehrt an der Fakultät Design, Medien und Information der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg. Er hat vorher für Presse, Hörfunk und Fernsehen (Die Zeit, Wirtschaftswoche, Deutschlandradio, Spiegel-TV) gearbeitet und war in der journalistischen Weiterbildung tätig. Er ist Initiator von www.ansTageslicht.de und www.informanten.org.

Johannes Ludwig bei Verlag Herder

Johannes Ludwig, geb. 1996, studierte Internationale Beziehungen (B.A.), Internationale Sicherheitspolitik (M.A.), International Political Economy (M.Sc.) und kath. Theologie in Dresden, Boston, Paris und London. Mit einer Arbeit zur Menschenrechtspolitik des Heiligen Stuhls wurde er zum Dr. phil. promoviert. Seit 2022 arbeitet er als Referent für Globale Vernetzung und Solidarität im Bistum Limburg.

Johannes Ludwig bei tredition

Johannes Ludwig wurde am 3. Mai in Bochum geboren. Er studierte von 1954 bis 1958 an der renommierten Folkwang-Werkkunstschule u.a.bei Max Burchartz. Er war Atelierleiter, Werbeleiter und selbständiger Grafik-Designer, bevor er 1974 an die Fachhochschule Rheinland-Pfalz (Hochschule Mainz) berufen wurde. Er lehrte im Fachbereich Visuelle Kommunikation die Fächer Gestaltungsgrundlagen und Farbenlehre. 1975 gehörte er zu den Mitbegründern der Kommunalen Galerie Schlangenbad, deren künstlerischer Leiter er bis 1985 war. Als Initiator des Instituts für Mediengestaltung (Neue Medien) konnte er als Mitbegründer 1992 die Eröffnung erleben. 1998 hatte er die Idee einer Kunstarche, der Bewahrung und aktiven Betreuung hervorragender Kunstnachlässe, die 2008, bzw. 2011 in Wiesbaden verwirklicht werden konnte. Seit 1968 befasst sich Johannes Ludwig mit der Umsetzung von Musik in Bilder. Seit 2005 bekam diese Arbeit durch die Entwicklung der elektronischen Medien neuen Auftrieb, was zu der Produktion seiner »Musikalischen Bild-Wanderungen« und »Visual-Konzerte« auf DVD führte. 1975 erschien sein Bildband »Schlangenbad...bildschön«, 2010 »Syntax in der Malerei«, 2012 »Texte« und 2017 »Ungeschickte Briefe zur Kunst«.


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